Ermittlungsgruppe nach Explosion im Chempark Leverkusen eingesetzt

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Nach der Explosion am Dienstagmorgen (27. Juli) im Chempark Leverkusen hat die Polizei Köln unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Köln eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Das wegen des Anfangsverdachts des fahrlässigen Herbeiführens eine Sprengstoffexplosion und fahrlässiger Tötung aufgenommene Ermittlungsverfahren richtet sich gegen Unbekannt.

Obduktion

Nachdem gestern ein Mensch tot geborgen worden war, ist am Abend ein Schwerstverletzter im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Aussagen zum Alter der Getöteten wird die Polizei bis zur abschließenden Identifizierung nicht veröffentlichen. Die Staatsanwaltschaft hat die Obduktion der Verstorbenen veranlasst.

Drohnen eingesetzt

Das Betreten des Schadensortes ist für Rettungskräfte und Brandermittler weiterhin nur stark eingeschränkt möglich. Die Suche nach den Vermissten hat Priorität. Um sich einen Überblick von den noch nicht betretbaren Bereichen zu machen, setzten die Einsatzkräfte Drohnen ein. Mehrere Sachverständige unterstützen die Ermittlungen. Der Einsatz von Feuerwehr und Polizei am Brandort wird aller Voraussicht nach noch mehrere Tage andauern.

Im Stadtgebiet gab es Rußniederschläge, dazu bitte diese Hinweise beachten.
Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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