Tödlicher Motorradunfall auf der Bundesautobahn 31 in den frühen Morgenstunden

Bei Eintreffen der Feuerwehr war ein Motorrad in Fahrtrichtung Emden aus unbekannten Gründen auf der Bundesautobahn 31 verunfallt. Für das ersteintreffende Hilfeleistungslöschfahrzeug der hauptamtlichen Wache der Feuerwehr Dorsten - es befand sich auf dem Rückweg von einem vorigen Einsatz - galt es zunächst mehrere betroffene Personen, die den Unfall beobachtet haben, zu betreuen und die Unfallstelle zu sichern.
Das Trümmerfeld verteilte sich im noch fließenden Verkehr auf mehr wie einem halben Kilometer. Die Betreuung der Personen übernahmen in Anschluss gemeinsam Rettungsmittel aus Dorsten, Gladbeck und Schermbeck. Für den verunfallten Motorradfahrer kam leider jede Hilfe zu spät. Er war bereits vor Eintreffen der ersten Kräfte verstorben. Diese hatten daher nur noch die traurige Aufgabe den Leichnam gegen Dritte mit einem Sichtschutz zu schützen und Betriebsmittel aus dem Motorrad zu binden.Für die umfangreiche Unfallaufnahme durch die Polizei musste die Bundesautobahn im späteren Verlauf in Fahrtrichtung Emden gesperrt werden.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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