“ Hamburg to Woodstock “ Film über die Beat-Ära und das bunte Leben des Volker Massolés

Volker Massollés und Ludger Bussmann-Wigger vor dem Hamburger Star-Club | | Foto: Rudi Turinsky
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Der Film über die Beat-Ära und das bunte Leben des Volker Massolés ist fertig.
Endlich ist es soweit, am 15.11.2017 gibt es im Recklinghäuser auf der Herrenstraße um   20 Uhr die Premiere von “ Hamburg to Woodstock “

Eine 45 Minuten lange Musik – Doku und die farbenfrohe Lebensgeschichte von Volker Massollés , die bunter ist als jeder Paradiesvogel. Anfang der 60er studiert Volker Nautik in Hamburg und lernt die Beatles kennen . Gemeinsam trinken sie etliche Biere und ziehen im Kiez um die Häuser.
1969 , Volker ist Offizier zur See , fährt er mit einigen Kollegen per Schiff nach Boston.
Dort mieten sie einen Jeep mit Anhänger und nehmen 300 Flaschen zollfreien Schnaps mit.
Ihr Ziel , das Woodstock – Festival . Der Schnaps wird verkauft oder mit hübschen
Hippie – Mädels gefeiert . 800 Dollar Gewinn und lots of fun.Joe Cocker war ihr Lieblingskunde.
Auf den Spuren der Beatles wurde mit Volker an den original Schauplätzen in
Hamburg gedreht . Der deutsche Liedermacher Stoppok erklärt uns die Einflüsse der
Beatles auf seine Musik.
Hamburg to Woodstock - FORMAT 16 : 9 HD, Länge 45 Minuten ,
produziert und gedreht von dem Recklinghäuser Kameramann Ludger Bußmann – Wigger
und dem Produzenten und Redakteur Rudi Turinsky .

Mitwirkende :

Volker Massollés , Peter Kaschel, Stoppok , Walter Trout , Mountain , Canned Heat und Ten Years After .

Im Vorprogramm spielen Matthes Fechner und Peter Sterner .

Recklinghäuser
Herrenstr. 12
45657 Recklinghausen

Stoppok

Stefan Stoppok (* 21. Februar 1956 in Hamburg) ist ein deutscher Liedermacher, Folk- und Rock-Musiker. Er erhielt aufgrund seiner humorvollen Art den Deutschen Kleinkunstpreis 2015 in der Rubrik „Chanson/Lied/Musik“. Zu seinen bekannten Werken zählen Dumpfbacke (1993), Tanz (Beweg dein Herz zum Hirn), Cool durch Zufall und Learning by Burning.

Stoppok wuchs in Essen auf. Ab seinem 18. Lebensjahr zog er drei Jahre lang als Straßenmusiker durch Europa. Seine musikalischen Wurzeln liegen im Folkrock. So war er mit dem Ex-Steeleye Span-Schlagzeuger Nigel Pegrum um 1980 maßgebliches Mitglied der „Stender Band“. Seit 1982 tritt er solo oder mit der im selben Jahr gegründeten Band „Stoppok“ auf. Von 1990 bis 1999 war er bei Chlodwig Musik und Sony/Epic unter Vertrag, bevor er im Jahr 2000 gemeinsam mit seiner Managerin Ute-Elke Schneider und Christof Stein-Schneider von Fury in the Slaughterhouse die Platten- und Verlagsfirma „La-La-Land“ gründete. Seitdem erscheinen seine Platten unter dem neuen Label „Grundsound“. Zum 2002 erschienenen Film Was nicht passt, wird passend gemacht steuerte er den Soundtrack bei. In den Jahren 2011 und 2014 vertonte Stoppok zusammen mit der indischen Band „You & I“ Texte des indischen Literaten Tagore.  Im Juli 2016 kündigte er das Erscheinen seines 17. Studioalbums im September 2016 an. Das Album Operation 17 kam im Februar 2017 auf die Bestenliste 1-2017 des Preis der deutschen Schallplattenkritik.

Volker Massollés und Ludger Bussmann-Wigger vor dem Hamburger Star-Club | | Foto: Rudi Turinsky
Volker Massollés hat schon mit den Beatles gezecht. | | Foto: Rudi Turinsky
Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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