Theater Marl: Komödie über Zwei, die sich noch viel zu sagen haben

"Anderthalb Stunden zu spät" sind Nora von Collande und Herbert Hermann in der gleichnamigen Kömodie am 26. Oktober im Theater Marl.

Sie will endlich mal reden

Darin sind Pierre und Laurence – seit über 20 Jahren verheiratet – zum Abendessen bei Freunden eingeladen. Pierre wartet schon seit einer Viertelstunde darauf, dass seine Frau endlich fertig wird. Doch im letzten Moment beschließt sie, dass sie keine Lust mehr hat, mitzukommen. Denn sie will endlich mal reden: Über sich, über ihn, über ihre Kinder, über ihre Beziehung. Aber vor allem möchte Laurence über die vielen gemeinsamen Jahre reden und das, was vor ihnen liegt – der Ruhestand!

Zwei, die sich noch viel zu sagen haben

Auf sehr humorvolle Weise sezieren die Autoren des Theaters am Kurfürstendamm (Berlin) die Wünsche und Nöte dieses liebenswerten Paares. Je länger das Gespräch dauert, desto stärker wird deutlich: Hier sind zwei, die sich – trotz aller Gegensätze – immer noch viel zu sagen haben und sich sehr lieben. Und so kommen sie letztendlich viel zu spät: Anderthalb Stunden.

Das Stück "Anderthalb Stunden zu spät" ist am Montag, 26. Oktober 2015, um 20 Uhr im Theater Marl zu sehen. Karten gibt es im i-Punkt im Marler Stern (montags bis freitags von 9.30 bis 18 Uhr, samstags von 9.30 bis 13 Uhr, Tel. 99 43 10) oder online unter www.imVorverkauf.de.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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