Stadt fördert Marler Selbsthilfegruppen

Die Vertreterinnen und Vertreter der Marler Selbsthilfegruppen

Die Stadt fördert die örtlichen Selbsthilfegruppen mit einem Betrag von 4.357 Euro. In Rahmen des Sozial- und Gesundheitsausschusses wurden die Förderbescheide im Rathaus überreicht.

Elementare Einrichtungen unserer Kommune

Die Stadt sprach den Vertreterinnen und Vertretern von insgesamt zwölf Selbsthilfegruppen im Rahmen der 18. Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses seinen Dank aus. Selbsthilfegruppen sind elementare Einrichtungen für unsere Kommune und ihr Einsatz ist unbezahlbar. Umso mehr freut es , dass wir dieses ehrenamtliche Engagement heute mit einem kleinen Betrag würdigen können.

Praktische Lebenshilfe

Mit seinem Beschluss über die Vergabe der Fördergelder folgte der Sozial- und Gesundheitsausschuss einem Vorschlag, den ein interfraktioneller Arbeitskreis zuvor erarbeitet hatte. Die Höhe der Zuschüsse variiert zwischen 50 und 1.200 Euro.Das Angebot an örtlichen Selbsthilfegruppen der Stadt Marl erstreckt sich vom „Blauen Kreuz in der Evangelischen Kirche“ über die Selbsthilfegruppe „Epilepsie“ bis hin zu „Lebensfreude Marl“ und bietet Betroffenen und Angehörigen praktische Lebenshilfe.

Gemütliche Atmosphäre

Im Anschluss an die Übergabe nutzten die Vertreter der Selbsthilfegruppen und die Ausschussmitglieder die Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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