Marl richtet kostenfreies Sorgentelefon ein
Gespräche in Corona-Zeiten tun gut

Beim Sorgentelefon beraten erfahrene und geschulte Helfer. Foto: M. Leon
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In diesen ungewissen Zeiten ist vieles anders. Eltern arbeiten von Zuhause, Kinder können nicht in die Kita, Schule oder auf den Spielplatz. In Marl und auf der ganzen Welt sind Bürger derzeit aufgerufen, sich entsprechend zu verhalten, um die Ausbreitung des Coronavirus möglichst zu verlangsamen. Soziale Kontakte zu meiden oder sich gar gänzlich zu isolieren ist aber nicht immer leicht. Deshalb hat die Psychologische Beratungsstelle der Stadt Marl jetzt ein kostenfreies Sorgentelefon eingerichtet.

Für Menschen, die in dieser Situation psychologische Unterstützung suchen, stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Psychologischen Beratungsstelle telefonisch zur Verfügung. Unter der Rufnummer 02365 / 9676-0 kann von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 12 Uhr angerufen werden. Ausgebildete Fachkräfte der Beratungsstelle nehmen sich Zeit und rufen zurück. Die Berater sprechen deutsch, englisch und türkisch.

Die Hotline kostet nichts. Wer jedoch etwas Spenden möchte erhält beim Förderverein unter www.fpb-marl.de weitere Informationen.

Autor:

Lokalkompass Marl aus Marl

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