Reise in den äußersten Osten Deutschlands

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Görlitz, Bautzen und Bad Muskau in der Oberlausitz,
Hirschberg und das Kloster Grüssau in Schlesien/Polen waren
Ziele des CDU-Stammtisches im Hans-Katzer-Haus. Mit Görlitz,
das im Krieg nicht zerstört wurde, erlebten die Reisenden bei
einer Stadtführung Baugeschichte von der Gotik bis zum
Jugendstil. Ein Orgelkonzert auf der berühmten Sonnenorgel in
der St. Peter und Paulskirche rundete die Führung durch dieses
städtebauliche Gesamtkunstwerk ab. Bautzen, die Stadt der
Türme und Basteien, wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut.
Bei einem Rundgang durch die historische Altstadt begeisterten
die farbenprächtigen Häuser mit ihren barocken Verzierungen.
In Bad Muskau war der Fürst-Pückler-Park, Unesco Welterbe,
ein lohnendes Ziel. Das Gartenkunstwerk erstreckt sich über
830 Hektar zu beiden Seiten des Grenzflusses Neiße. Bei dem
Tagesausflug nach Polen besichtigte man die sehr schöne
Altstadt von Hirschberg mit der berühmten Gnadenkirche zum
Heiligen Kreuz. Der Höhepunkt des Tages war das Kloster
Grüssau mit seiner Barocken Kirche. Die benachbarte St.
Josephskirche ist berühmt durch 50 Fresken von Michael
Willmann, dem „schlesischen Rembrandt“. Für einige
Seniorinnen und Senioren war es eine Reise zu den eigenen
Wurzeln und Jugenderinnerungen.

Autor:

Helga Rathjen aus Marl

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