Kleiner Kobold verliert erst Familie, dann Freunde

Trauernde Knopfaugen: Hector sucht dringend Anschluss. | Foto: ST
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Hector versteht seine kleine tierische Welt nicht mehr. Gleich zwei Mal in kürzester Zeit zerbrach sie für den kastrierten Frettchenrüden.

Eigentlich kam der süße Kobold im August letzten Jahres nur zu Besuch ins Marler Tierheim, sozusagen auf Kurzurlaub. Doch sein Besitzer ließ sich nie wieder blicken. Von seinem Unglück lenkten den handzahmen Pelzträger Fix und Foxi ab, zwei junge Frettchen, die ebenfalls im Tierheim gelandet sind und seine besten Freunde wurden. Das kleine Glück hielt für Hector nicht lange, denn seine Spielkameraden fanden eine neue Familie.

Frettchen Hector trauert im Tierheim

Seitdem trauert der sensible Hector extrem, denn er ist sehr verspielt und braucht dringend eine neue Familie. Am besten mit einer bereits vorhandenen Frettchengruppe oder auch mit einer Fähe, die einen Partner sucht.

Weitere Informationen zu dem jungen Frettchen erhalten Sie unter der Rufnummer 02365/21942.

Trauernde Knopfaugen: Hector sucht dringend Anschluss. | Foto: ST
Das waren noch glückliche Zeiten: Hector beim Kuscheln mit Fix und Foxi. Das Geschwisterpaar hat aber eine neue Heimat gefunden. Jetzt trauert der kleine Kobold. | Foto: ST
Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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