Grimme-Institut: FREIE MEINUNGSBILDUNG IM NETZ? MEDIENREGULIERUNG IM DIGITALEN ZEITALTER

Das überbordende Angebot im Internet prägt zunehmend unsere Informations-kultur. Doch Vielzahl schafft noch keine Vielfalt. Und Vielfalt ist die Grundlage für eine freie, ungefilterte Meinungsbildung. Muss es also nicht auch für die digitale Welt die Verpflichtung auf gemeinsame, gesellschaftspolitische Maßstäbe geben? – Für alle »Player«, privat wie staatlich wie öffentlich-rechtlich, transparent und diskriminierungsfrei?

Zum Austausch über die Aufgaben der Medien im Netz und mögliche medienrechtliche Regelungen – ob auf Länder-, Bund- oder EU-Ebene – laden das Grimme-Institut und der Initiativkreis zur Förderung des öffentlichen Rundfunks (IÖR) ein: Am Mittwoch, 24. Juni, von 14 Uhr bis 18 Uhr, im VHS-Forum im Rautenstrauch-Joest-Museum, Cäcilienstrasse 29 bis 33, 50667 Köln.

Auf dem Podium sind u. a

.:
Prof. Dr. Helge Rossen-Stadtfeld (Universität der Bundeswehr München)
Dr. Marc Jan Eumann (Staatssekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien)
Dr. Tobias Schmid (Vorstandsvorsitzender VPRT)
Dr. Susanne Pfab (ARD-Generalsekretärin)
Dr. Lutz Köhler (ZDF, Leiter der Abteilung Medienpolitik)
Dr. Frauke Gerlach (Grimme-Institut)
Prof. Dr. Erika Bock-Rosenthal (IÖR)

Die Moderation übernimmt Michael Hirz (phoenix).

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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