Marler Jugend bleibt auf der Strecke

Bankrotterklärung: Für Jugendliche und Kinder bleibt in Marl nichts übrig. | Foto: Foto: ST/Archiv
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Das Langzeit-Thema „Freizeit-Angebot für Jugendliche und oder Jugendtreffs“ ist längst noch nicht ausgereizt.
Bei jedem frischen Aufwärmen impft der kreative Marler Vordenker-Klub der Thematik Überraschungs-Momente. Häppchenweise serviert man exklusive Denkmuster, die kurzzeitig aufhorchen lassen, um gleich danach - unter Berufung auf die kommunale Schuldenlast - im prallen Aktenordner der Stadt verschütt zu gehen. Taktik oder billiges politisches Theater?

Taktik oder billiges politisches Theater?

Wer weiß es schon. Nur eines weiß man ganz genau: An der Situation des heranwachsenden Nachwuchses in der Erlebnis-Einöde Marl wird sich nach heutiger Lage rein gar nichts ändern. Zumindest nicht, wenn man auf die Stadt baut, die selbst noch nicht mal mehr ein Freibad führt.

Um Jugend-Projekte im Sande verlaufen zu lassen, dafür finden sich immer gut zu verkaufende Gründe. Aber verkauft fühlt sich nur die Marler Jugend.
Da darf sich die Stadt ein Vorbild an den „Falken“ nehmen. Die reden nicht nur, die hauchen seit nunmehr zwei Jahren dem HoT Hagenbusch Leben ein.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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