Menden bietet der Jugend ein eigenes Forum

Manfred Bardtke, Andrea Swoboda, Bürgermeister Volker Fleige und Ulrich Menge laden die 14- bis 21-Jährigen zum 1. Mendener Jugendforum in den Ratssaal ein.
  • Manfred Bardtke, Andrea Swoboda, Bürgermeister Volker Fleige und Ulrich Menge laden die 14- bis 21-Jährigen zum 1. Mendener Jugendforum in den Ratssaal ein.
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Mendens Bürgermeister Volker Fleige bekräftigt, dass ihm die Jugend am Herzen liegt. Mit seinen Besuchen in den Schulen hat der Rathauschef den ersten Schritt getan, einen Dialog mit den jüngeren Bürgern zu finden.
„Diese Aktionen sind keine Eintagsfliegen“, bekräftigt Fleige. „Mit der Einladung zum 1. Mendener Jugendforum haben wir nun eine Fortsetzung gefunden.“
Es ist seine feste Absicht, die Jugendlichen bei der Gestaltung der Lebensbedingungen in der Stadt mit einzubeziehen.
Der Bürgermeister ist hocherfreut über die Tatsache, wie sich die Schüler bei seinen Besuchen in den Lernstätten einbringen: „Kess, aber mit viel Sachkenntnis.“ Es sei unumgänglich, junge Leute aktiv am Geschehen der Hönnestadt zu beteiligen. Aber Volker Fleige stellt auch klar: „ Wir versuchen aufs Pferd zu helfen. Danach müssen die Jugendlichen aber selbst angreifen.“ Rund 130 mögliche Teilnehmer sind angeschrieben worden. Rund 30 Rückmeldungen sind bisher bei den verantwortlichen städtischen Mitarbeitern Andrea Swoboda und Ulrich Menge eingegangen. Geplant sind jährlich zwei Treffen, bei Bedarf öfter. Angesprochen sind 14- bis 21-Jährige. Der Start am Dienstag, 22. März, 17 Uhr, im Ratssaal ist erst einmal zum Kennenlernen geplant.
Bürgermeister Volker Fleige verspricht, mit größtmöglicher Flexibiltät an das Treffen heranzugehen, um die aktuellen Themen und Sorgen der jungen Generation zu diskutieren.
Aber er möchte auf keinen Fall, dass dieses Gremium politisch dominiert wird.

Autor:

Peter Benedickt aus Fröndenberg/Ruhr

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