Letzter Schnadegang-Etappe in Menden

Das Planungsteam bei der Arbeit. Hintere Reihe: Stephan Reisloh, 2. Vorsitzender des Museums- und Heimatvereins Menden, Waltraud Noll, Kulturbüro Stadt Menden, Uli Pohl, Kassierer und Stellvertretender Vorsitzender Schützenverein 1959 Platte Heide; vordere Reihe: Heinz-Josef Huckschlag, SGV Abteilung Menden, Herfried Röntgen, Vorsitzender des SGV Abteilung Menden, Antonius Schwalke, SGV Abteilung Menden, und Michael Roth, Kulturbüro Menden (v.l.). | Foto: privat
  • Das Planungsteam bei der Arbeit. Hintere Reihe: Stephan Reisloh, 2. Vorsitzender des Museums- und Heimatvereins Menden, Waltraud Noll, Kulturbüro Stadt Menden, Uli Pohl, Kassierer und Stellvertretender Vorsitzender Schützenverein 1959 Platte Heide; vordere Reihe: Heinz-Josef Huckschlag, SGV Abteilung Menden, Herfried Röntgen, Vorsitzender des SGV Abteilung Menden, Antonius Schwalke, SGV Abteilung Menden, und Michael Roth, Kulturbüro Menden (v.l.).
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Der Kreis schließt sich: Der 6. und somit letzte Teil des Mendener Schnadegangs findet am Samstag, 17. September, statt.

Menden. Nach der Neugliederung der Stadt Menden wurde die Grenze in den vergangenen Jahren in sechs Teilabschnitten begangen. Unter der Leitung des Sauerländischen Gebirgsvereins (SGV), Abteilung Menden, wird die letzte Strecke, die rund neun Kilometer lang ist, am Samstag nächster Woche abgewandert. Die Schnadegänger treffen sich um 14 Uhr in Menden-Sümmerheide, An der Berglose.

Treffpunkt "An der Berglose"

Die Wegstrecke führt vom Treffpunkt "An der Berglose" an der Kläranlage entlang in Richtung Ost-Sümmern, Gaxberg, zum Rastplatz an der bezeichneten Stelle. Von dort aus geht es weiter in Richtung Waldemei, Stadtwald zur Schützenhalle Platte-Heide. Hier findet der diesjährige Schnadegang seinen Abschluss.
Da es am Zwischenstop (Rastplatz) keine Versorgung mit Speisen und Getränken geben wird, wird von der Organisatoren zur Selbstversorgung die Mitnahme von Proviant empfohlen. Die Bewirtung am Zielort übernimmt der Schützenverein 1959 Platte-Heide. Die Teilnahme am Schnadegang 2016 wird auf Wunsch im Schnadegangausweis bescheinigt. Hierzu ist es erforderlich, dass die bereits ausgestellten Ausweise mitgebracht werden. Erstgänger erhalten ihren Ausweis am Ende der Strecke.

Bus für Schnadegänger

Für die Hin- und Rückfahrt kann ein Bus (durch die Unterstützung des Heimat- und Verkehrsvereins Menden-Sauerland) genutzt werden. Gegen 19 Uhr befördert der Bus die Schnadegänger zurück in die Heimatorte.

Autor:

Uwe Petzold aus Dortmund-Süd

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