Berchtesgadener Land: dort, wo man die Muttergottes besucht

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Auf Empfehlung besuchten wir einen Tag auch die Kapelle Maria Gern.
Maria Gern ist eine kleine Gemeinde mit ca. 430 Einwohnern.
Bereits im 17. Jahrhundert fanden die ersten Wallfahrten zu einer damaligen kleinen Kapelle statt. Anfang des 18. Jahrhundert wurde dann die heutige Wallfahrtskirche mit dem Muttergottesbild mit Kind erbaut. Sehenswert nicht nur das Gnadenbild, sondern auch die Wand- und Deckenmalereien und die Stuckarbeiten.

Zurück ging es dann entlang des Klammweg, vorbei am Etzerfelsen, über Weiherbach und Lockstein. Von dort hat man wieder einen schönen Ausblick auf Berchtesgaden und das Kehlsteinhaus. Über den „Weg der Seligpreisung“ gelangt man in das Nonntal und zurück in die Innenstadt von Berchtesgaden.

Autor:

Annegret Freiberger aus Menden (Sauerland)

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