Horten adé: Wie Geschichte Zukunft wird

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Das meistfotografierteste Motiv auch in diesen Tagen ist in Moers wohl zweifelsohne das Horten-Gelände am Kreisverkehr der Augustastraße/Homberger Straße. Die letzten Tage des 1962 erbauten und lange Zeit leerstehenden Gebäude-Komplexes sind gezählt, die Abrissarbeiten befinden sich in den letzten Zügen.

„Wurde auch langsam Zeit“, so der einhellige Tenor nicht nur der vielen „Baustellen-Touristen“. Absolut ungewohnt der Anblick der Riesen-Baustelle, jeden Tag der letzten Wochen bot sich abends ein anderes Bild, als es sich noch morgens darstellte. Was bleibt ist der Blick auf einen neu zu erschaffenden innerstädtischen Dreh- und Angelpunkt.

Das macht Hoffnung auf Neues: Geschäftsleute wie Kunden, Anwohner wie Passanten versprechen sich eine Belebung, eine Initialzündung, die der ganzen Stadt zugute kommt, hoffen auf neue, attraktive Einkaufsmöglichkeiten, ganz oben auf dem Wunschzettel finden sich bei vielen neue Parkflächen. Bis zum Jahr 2017 soll hier das neue Einkaufszentrum „Grafen-Galerie“ entstehen. Wünschen wir der Stadt, dass dieser Hoffnungsträger als neuer „Eingang zur Innenstadt“ das hält, was sich viele davon versprechen. Eines ist heute schon sicher: Es kann doch eigentlich nur besser werden.

Autor:

Monika Meurs aus Moers

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