"Es gibt keine Alternative"
60 Bäume in Asberg werden gefällt

Die Stadt muss Bäume fällen, weil sie nicht mehr stand- beziehungsweise bruchsicher sind. | Foto: Paul-Georg Meister
  • Die Stadt muss Bäume fällen, weil sie nicht mehr stand- beziehungsweise bruchsicher sind.
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Die Baumkontrolleure der ENNI Stadt & Service (ENNI) haben die 18.000 städtischen Bäume in Moers ständig im Blick. Dabei haben sie festgestellt, dass die gefürchtete Rußrindenkrankheit nun auch in der Grafenstadt angekommen ist.

60 befallene Bäume muss die ENNI mit Unterstützung einer Fachfirma im Wäldchen hinter dem Sportplatz in Asberg und 20 weitere in dem Wäldchen an der Bergstraße fällen.
Die Arbeiten hinter dem Sportplatz beginnen am Samstag, 24. August, und dauern hier etwa drei Arbeitstage. Danach zieht die Truppe für zwei Tage weiter zur Bergstraße. „Es tut mir in der Seele weh, dass wir auf einen Schlag so viele Bäume verlieren. Aber es gibt keine Alternative“, bedauert Harry Schneider, bei der ENNI Teamleiter für die Grünpflege. „Ursache für den Pilzbefall ist der extrem trockene Sommer im Vorjahr, der die Bäume geschwächt hat“, erklärt Schneider.

Autor:

Lokalkompass Moers aus Moers

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