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Wonne, Sonne, Mai ...

Wonnemonat Mai: An dieser Stelle sollte ich Sie mit einem Anekdötchen unterhalten, doch ein Blick aus meinem Homeoffice-Fenster lässt mich eher erfrieren als erfreuen. | Foto: Archiv
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An dieser Stelle sollte ich Sie mit einem Anekdötchen unterhalten, doch ein Blick aus meinem Homeoffice-Fenster lässt mich eher erfrieren als erfreuen.

Dieser April-Mix mitten im Wonnemonat Mai geht mir mittlerweile mächtig auf die Nerven. Sämtliche Eisheilige, wie Servatius, Bonifatius und die „kalte Sophie“, haben wir nun mit Blitz und Donner hinter uns, doch, wenn ich mir die Wetteraussichten für Pfingsten anschaue, folgt gefühlt übergangslos die Schafskälte.
Da brauche ich mir überhaupt keine Gedanken über die Öffnung der Außengastronomie zu machen, denn, eingehüllt in eine warme Decke und unter einem Heizpilz sitzend, kommt kein frühlingshaftes Open Air-Feeling auf. Da werden eher Erinnerungen an Weihnachtsmarktbesuche wach, wo man, noch dicht gedrängt, ein warmes Getränk schlürfen und Weihnachtslieder trällern konnte ... Apropos singen: Frankys "Singin' in the rain" oder Rudis "Wann wird es endlich wieder Sommer?" hätten das Potential zum Sommerhit 2021.

Autor:

Andrea Becker aus Essen-Borbeck

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