Sehr menschlich!

Es gibt Leute, die haben einen geregelten Arbeitstag. So manch einer schätzt sich darüber glücklich. Acht Stunden am Tag, absehbar. Eine verlässliche Größe, mit der sich planen und leben lässt.

Und dann wiederum gibt es Menschen, die nicht auf die Uhr gucken (können), weil sie stets in Bereitschaft sind: Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste gehören zweifelsohne dazu. Das habe ich - beeindruckend, bei allem Übel - am vergangenen Wochenende selbst miterlebt.

Ich ziehe den Hut vor diesen Menschen

In Scherpenberg gab es kurz hintereinander zwei Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Zum einen brannten Gartenlauben, zum anderen war ein alkoholisierter Autofahrer unterwegs und stellte ziemlichen Mist an. Vor diesen Menschen, die dann sofort an Ort und Stelle sind, ziehe ich den Hut. Egal, wann auch immer ein Einsatz gemeldet wird: Sie sind stets direkt präsent, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Ob um drei Uhr nachts, kurz vor dem Frühstück oder während des Duschens. Da zählt nur eines: Ab in die Klamotten und helfen. Und dann auch noch Mensch sein, regelnd eingreifen, die Übersicht bewahren, außer "nur" Retter von Leib und Seele zu sein, obwohl man gar nicht weiß, was einen am Einsatzort erwartet. Respekt!

Mehr zu den Einsätzen: hier

und hier

Autor:

Monika Meurs aus Moers

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