Langenfeld: Stadtverwaltung begrüßt zwei neue Auszubildende

Bürgermeister Frank Schneider Langenfeld begrüßte am 1. August zwei neue Mitglieder des Teams der Stadtverwaltung Langenfeld, die ihre Ausbildung bei der Stadt Langenfeld beginnen.

Motivierter Nachwuchs

Alina Stiehl (19) und Salome Jung (20) werden zu Verwaltungsfachangestellten ausgebildet, nachdem sie sich im Bewerbungsverfahren gegen 50 andere Bewerber durchgesetzt hatten. Die beiden Berufsstarter werden fortan in mehreren Bereichen der Stadtverwaltung eingesetzt, um im Rahmen der Ausbildung ein möglichst breites Spektrum der Arbeit im Langenfelder Rathaus zu erfahren.

Erfahrungen gesammelt

Alina Stiehl ist gebürtige Langenfelderin und sammelte im vergangenen Jahr bereits drei Monate lang Erfahrungen im Wahlamt der Stadt Langenfeld. Die 19-jährige besuchte die Kopernikus-Realschule.
Auch Salome Jung kann auf erste Erfahrungswerte in der Stadtverwaltung verweisen, denn die 20-jährige, ebenfalls in Langenfeld geborene ehemalige Schülerin des Berufskollegs Opladen, arbeitete in diesem Jahr im Rahmen eines halbjährigen Praktikums bereits im City-Management.

Verwaltungsteam bekommt Verstärkung

Im Rahmen der offiziellen Begrüßung durch den Bürgermeister am ersten Arbeitstag wünschte Frank Schneider den beiden neuen Auszubildenden einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt und freute sich über die Verstärkung des Verwaltungsteams. „Die Ausbildung und selbstverständlich auch die Zeit danach bietet für junge Menschen in unserem Hause zahlreiche Möglichkeiten und ein abwechslungsreiches Berufsfeld. Wir erkennen angesichts der Signale des Ausbildungsmarktes zunehmend, dass auch solche, früher als Traumjobs gehandelte Ausbildungsstellen im öffentlichen Dienst heute bei jungen Leuten intensiver beworben werden müssen. Hier werden wir in den kommenden Jahren zweifellos nachlegen, was die Außenkommunikation dieser großartigen Karrieremöglichkeiten bei uns angeht, um weiterhin auf qualifizierten und motivierten Nachwuchs bauen zu können“, schildert der Bürgermeister seine aktuelle Einschätzung des Arbeitsmarktes.