Mächtig was los in Monheims Altstadtgassen

Krimskram vor St. Gereon
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Gleich zwei Ereignisse bestimmten am Samstag den 29. Mai das Leben in Monheim: Das Stadtfest mit viel Strand, Nordsee-Marktbuden und Fahrgeschäften rund um das Rathaus und der schon traditionelle Gänselieselmarkt im mittelalterlichen Flair der Altstadt.

Hauptattraktion tagsüber war ohne Zweifel der Gänselieselmarkt. Denn vom Jagdfieber nach alten Schätzchen, Schnäppchen und Raritäten gepackt, strömten seit den frühen Morgenstunden die Besucher in die Gassen, um auf dem riesigen Trödelmarkt zu stöbern und den Sammlerblick suchend über die Auslagen schweifen zu lassen.

Vermutlich war dies auch der Grund, warum Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann mit Verspätung die Marktbesucher begrüßen und sie über das attraktive Programm an diesem Wochenende informieren konnte. Es folgte die offizielle Eröffnung durch die Monheimer Symbolfigur, die Gänseliesel, kurz und knapp mit den Worten: „Was soll ich sagen, es ist eröffnet, keine Ahnung!“

Verheißungsvolle Worte, denn „keine Ahnung“, was sich auf und unter den Tischen noch alles zu ergattern gibt und „keine Ahnung“, welche der zahlreich feilgebotenen Gaumenschmeichler ihren Weg in die Mägen der Markt- und Festbesucher finden werden. Am Ende des Tages wird jeder auf seine Kosten gekommen sein.

Autor:

Karl-Heinz Töpfer aus Monheim am Rhein

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