Tausendundein Gedanke
Meine Gedanken (20) – 832- 842 in umgekehrter Reihenfolge

842. Die tägliche Vereinnahmung durch das Aktuelle verstellt uns fortwährend den Blick auf die immerwährenden Strukturen des Lebens.
841. Das Verstecken in und hinter Institutionen aller Art gehört zu den perfidesten Gemeinheiten, mit den Menschen andere unterdrücken.
840. Heimathäppchen: Kalter Reibekuchen auf Schwarzbrot!
839. Der Reiz des Vernünftigen ist ungemein kleiner als der, welcher vom Unvernünftigen ausgeht. Das liegt daran, dass ein Reiz wesensmäßig dem Unvernünftigen zuneigt. (Firla,23.12.19)
838. Parteien kommen mir persönlich vor wie rivalisierende Pavianhorden.
837. Wie ich mich fühle? Im Vergleich mit denen, die mit 75 schon tot sind, geht es mir verdammt gut.
836. Es war für den Menschen immer schon schwer zu ertragen, dass das Meiste auf der Welt ohne ihn stattfindet. Deshalb wurde Radio, Fernsehen und Internet erfunden. Dort kann man sogar an Geschehen teilnehmen, die ohne Radio, Fernsehen und Internet nicht stattfinden würden.
835. Lokalpatriotismus, der den Blick nach außen versperrt, wird leicht zur Lokalanästhesie.
834. Bundespräsident Steinmeier wür(di)gt Beethoven.
833. Je mehr einer sagt, umso weniger hat er noch zu sagen.
832. Noten sind erkaltete Klang-Lava, die es zu fließender Musik-Magma zurück zu verwandeln gilt.

Autor:

Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr

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