St. Marien-Hospital
Verstärkung für den Bereich der invasiven Kardiologie

Neuzugang Dr,. Thomas Schmitz (hinten 2.v.l.) verstärkt die Kardiologie. (alle auf dem Bild sind geimpft) | Foto: St. Marien Hospital
  • Neuzugang Dr,. Thomas Schmitz (hinten 2.v.l.) verstärkt die Kardiologie. (alle auf dem Bild sind geimpft)
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Spezialisierung im Team der Herzmediziner: Das Chefarzt-Team um Prof. Dr. Heinrich Wieneke und PD Dr. Oliver Bruder am St. Marien-Hospital Mülheim wird nun durch den Interventionskardiologen Dr. Thomas Schmitz verstärkt.

Der ausgewiesene Experte in der interventionellen Kardiologie führt zukünftig auch im katholischen Krankenhaus komplexe Eingriffe an den Herzkranzgefäßen durch. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und habe hier in Mülheim ein sehr motiviertes Team vorgefunden“, sagt Dr. Schmitz nach seinem ersten Einsatz in dieser Woche.

Dr. Thomas Schmitz leitet seit vielen Jahren den Bereich der interventionellen Kardiologie am Elisabeth Krankenhaus in Essen und ist zukünftiger Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Interventioneller Kardiologen ( AGIK ), welche mit fast 2000 Mitgliedern die größte Arbeitsgruppe in der deutschen Gesellschaft für Kardiologie ( DGK ) ist.

„Dr. Schmitz ist unsere medizinische Antwort auf die zunehmende Spezialisierung in der Kardiologie. In einem sich sehr schnell verändernden Fachgebiet wie der Kardiologie ist neben der Expertise natürlich auch die Zahl der durchgeführten Eingriffe wichtig. Unser Kollege bringt sowohl das Knowhow als auch die Erfahrung aus dem Contilia Herz- und Gefäßzentrum mit“, erklärt Kardiologe Prof. Heinrich Wieneke für das Chefarzt-Trio. Das Leistungsspektrum für kardiologischen Patientinnen und Patienten verteilt sich nun auf drei in ihrem Fachgebiet versierte Mediziner.

Der Bereich der interventionellen Kardiologie umfasst alle minimal-invasiven Untersuchungen und Eingriffe im Herzkatheterlabor. Die Untersuchungen und Eingriffe erfolgen dabei über dünne Kunststoffleitungen (sog. Katheter), die über die Leisten- oder Handgelenksgefäße zum Herzen vorgeschoben werden. Fast alle Eingriffe im Herzkatheterlabor erfolgen lediglich mit einer lokalen Betäubung und ohne Narkose, so dass die Patientin oder der Patient die Untersuchung verfolgen kann.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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