Entenfang retten

Aus der Arbet eines Stadtverordneten:

Vorschlag für die Sitzung des Planungsausschusses am 1.3.2016:

Die Tagesordnung wird um den Punkt „ Zukunft der Bewohner am Entenfang“ erweitert.
Begründung:
Durch das unverantwortliche Handeln der Landesregierung wurden die Menschen, die auf dem Campingplatz zum Teil seit Jahrzehnten am Entenfang leben, ohne Not zutiefst verunsichert.
Den örtlichen Medien sind die Sorgen der dortigen Bewohner, die bei Bürgerversammlungen artikuliert worden sind, zu entnehmen.
Die Stadtverwaltung ist aufgefordert, diesen Menschen eine Perspektive zu geben. Dazu gehört auch, daß sie in Gesprächen mit dem zuständigen Landesminister sich dafür einsetzt, daß entweder die zugrundeliegende Weisung gänzlich aufgehoben oder dergestalt angepasst wird, daß den gegenwärtigen Anwohnern des Entenfangs jedenfalls eine Bestandsgarantie eingeräumt wird.
Der Planungsausschuß soll durch diesen Tagesordnungspunkt in die Kenntnis der aktuellen tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse versetzt sowie in den aktuellen Stand der Gespräche mit der Landesregierung eingeführt werden.

Jochen Hartmann
Stadtverordneter

Autor:

Jochen Hartmann aus Mülheim an der Ruhr

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