Mülheim: Telefonaktion mit Chefarzt und Team am 15. März
Rückenschmerzen in der Pandemie?
Arbeiten am Küchentisch im Homeoffice, weniger sportliche Aktivitäten, Anspannung durch häufige Kinderbetreuung in den eigenen vier Wänden – die Corona-Pandemie war nicht gerade förderlich für die Rückengesundheit.
Am diesjährigen „Rückengesundheitstag“ am Montag, 15. März, will das Contilia-Wirbelsäulenzentrum am St. Marien-Hospital Mülheim persönliche Fragen rund um das Thema Rückengesundheit und Rückenleiden klären und beantworten. Mögliche Themenbereiche sind: Vorbeugung, Diagnostik, Behandlung sowie Therapien. Coronabedingt findet die Beratung am Telefon statt.
Ganzheitliches Konzept notwendig
„Der Rücken ist eine der wichtigen Komponenten des Bewegungsapparates. Ihn zu stützen und chronischen Beschwerden vorzubeugen, sichert immer auch eine gute Lebensqualität. Und wenn es bereits degenerative Veränderungen und Erkrankungen gibt, braucht es ein ganzheitliches Konzept“, betont Chefarzt Dr. Daniel Begrich, Leiter des Contilia-Wirbelsäulenzentrums am St. Marien-Hospital Mülheim. Das dortige Therapiekonzept fußt auf drei Säulen: Prophylaxe (Vorbeugung), konservative und operative Therapie in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten.
Beratungstelefon von 11 bis 15 Uhr
Das Beratungstelefon mit Chefarzt Dr. Daniel Begrich und seinem Team vom Contilia-Wirbelsäulenzentrum am St. Marien-Hospital Mülheim ist am 15. März von 11 bis 15 Uhr unter Tel. 0208/305-2234 erreichbar.
Autor:Lokalkompass Mülheim aus Mülheim an der Ruhr |
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