Wer hat an der Zeit gedreht?

Foto: PR-Foto Köhring/AK
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Am kommenden Wochenende kommt sie wieder, die Zeitumstellung. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 24. und 25. März, werden die Uhren von 2 Uhr auf 3 Uhr Sommerzeit vorgestellt. In dieser Nacht fehlt uns eine Stunde Schlaf.

Während man viele Uhren zu Haue noch per Hand umstellen muss, hat es Harry Helming-Arnold einfacher. Der Küster der Petrikirche auf dem Kirchenhügel darf durchschlafen. Denn das alte Uhrwerk der Turmuhr aus dem Jahre 1958 (Foto) muss nicht mehr mit der Hand eingestellt werden: Ein Funksignal aus Frankfurt steuert die Uhr. Allerdings dauert es eine Viertelstunde, bis sich der Minutenzeiger einmal um die eigene Achse gedreht hat.

Autor:

Regina Tempel aus Mülheim an der Ruhr

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