Jugend trainiert für Olympia: Badmintoncracks der Luisenschule lösen Final-Ticket

Eine Klasse für sich: Die Badminton-Spieler der AK II mit Julian Vogt, Daniel Hess, Tim Fischer, Yvonne Li, Judith Petrikowski, Annalena Diks, Annika Schreiber, Runa Plützer und Lehrer André Krause sind in Berlin Favorit. | Foto: Michels/MSS
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  • Eine Klasse für sich: Die Badminton-Spieler der AK II mit Julian Vogt, Daniel Hess, Tim Fischer, Yvonne Li, Judith Petrikowski, Annalena Diks, Annika Schreiber, Runa Plützer und Lehrer André Krause sind in Berlin Favorit.
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Berlin, Berlin, es geht wieder nach Berlin. Und in diesem Jahr erstmalig im Doppelpack. Neben der souverän im Landesfinale das Ticket für das Finale von „Jugend trainiert für Olympia“ lösenden AK II (Jahrgänge 1998 - 2001) hat erstmals auch der Badminton-Nachwuchs der Luisenschule in der AK III (2000 - 2003) das Ticket in die Hauptstadt gebucht.

Seit Jahren schon gehört die Luisenschule dank ihrer Kooperation mit dem Landes- und Bundesverband im Badmintonsport und insgesamt 28 Kaderathleten in den verschiedenen Klassen und Jahrgängen zu den nationalen Größen und zu den Stammgästen im Badminton-Bundesfinale bei „Jugend trainiert für Olympia“.
So gehörte auch der aktuelle Jahrgang in der AK II mit Julian Vogt, Daniel Hess, Tim Fischer, Yvonne Li, Judith Petrikowski, Annalena Diks, Annika Schreiber und Runa Plützer zu den besten in der gesamtem Bundesrepublik. Dieser Favoriten-stellung wurde das Team von Lehrer André Krause sowohl im Stadt-, als auch im Bezirks-, und nicht zuletzt auch im Landesfinale mehr als gerecht und sicherte sich - ungeschlagen und sogar ohne ein einziges Spiel verloren zu haben - das Ticket für Berlin. Der Stolz auf diesen erneuten sportlichen Durchmarsch war Schulleiter Bernd Troost in seinem Fazit anzumerken: „Die Schüler haben ihre sportlichen Qualitäten eindrucksvoll unterstrichen und den Ruf der Luisenschule, das schulische Leistungszentrum in Deutschland zu sein, eindrucksvoll verbreitet.“

"Die Schüler haben ihre sportlichen Qualitäten eindrucksvoll unterstrichen und den Ruf der Luisenschule als Badmintonzentrum noch einmal bewiesen." Schulleiter Bernd Troost

Angesichts der bisherigen sportlichen Dominanz sieht Troost auch im Bundesfinale, das vom 5. bis 9. Mai in Berlin stattfindet, kaum große Konkurrenz für seine Schüler. „Ich will jetzt nicht überheblich wirken und die Spiele in Berlin müssen erst gespielt werden, aber auf dem Papier sind wir schon klarer Favorit.“
War der Durchmarsch der AK II in Richtung Bundeshauptstadt fast zu erwarten, überraschten der Nachwuchs in der AK III auch den eigenen Schulleiter. Erstmalig sicherten sich die jüngeren Badmintonspieler der Luisenschule ihr Ticket für Berlin. Allerdings mussten sie sich in ihrem Landesfinale gegen das Team des Gymnasiums Schloß Neuhaus aus Paderborn ein wenig mehr strecken. Am Ende stand aber auch hier ein souveräner 5:2-Sieg, der für Chenyang Jiang, Lars Dubrau, Luca Folgmann, Ilian Bourakkadi, Annika Weis, Emily Folgmann, Finya Rosendahl und Svea Stempniak mit Betreuerin Manon Wienand den doppelten Erfolg der Luisenschule in der Sparte Badminton perfekt machte.

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Eine Klasse für sich: Die Badminton-Spieler der AK II mit Julian Vogt, Daniel Hess, Tim Fischer, Yvonne Li, Judith Petrikowski, Annalena Diks, Annika Schreiber, Runa Plützer und Lehrer André Krause sind in Berlin Favorit. | Foto: Michels/MSS
Erstmals qualifizierten sich auch die Schüler der Nachwuchsklasse AK III der Luisenschule in Mülheim für das Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia in Berlin. | Foto: Michels/MSS
Autor:

Sven Krause aus Mülheim an der Ruhr

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