Die Menschen brauchen Hilfe

Die Fluten von Donau und Elbe haben viele Städte und Gemeinden im Süden und Osten Deutschlands unter Wasser gesetzt, jetzt ist der Norden bedroht. Nur knapp elf Jahre nach der „Jahrhundertflut“ 2002 ist diese schon übertroffen worden, die Wasserstände höher, die Schäden wahrscheinlich noch größer. Das wird man aber erst in einigen Monaten absehen können. Was aber jetzt schon offensichtlich ist: Die Deutschen halten sich zurück mit Spenden. Bisher sind bei den Hilfsorganisationen nur ein Bruchteil der Spenden von 2002 eingegangen. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein. Aber vielleicht überlegt es sich noch der eine oder andere. Denn eines ist sicher: Viele Menschen werden Hilfe brauchen.

Autor:

Regina Tempel aus Mülheim an der Ruhr

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