Wunschbaum fürs Raphaelhaus

Kleine Spende mit großer Wirkung: Das BEST WESTERN Hotel im FORUM Mülheim hat in seiner Lobby in diesem Jahr einen ganz speziellen Weihnachtsbaum: Der Best Western Wunschbaum ist mit Karten geschmückt, auf denen die Weihnachtswünsche von Kindern aus den Raphaelhaus stehen und die vom Hotelgästen und Kunden des Forum Mülheim erfüllt werden können. „Wir möchten gemeinsam mit unseren Gästen unseren sozialen Beitrag hier vor Ort leisten. Denn es müssen nicht immer große weltweite Aktionen sein, die ein Beitrag für eine bessere Welt sind. Die Hotels unserer Gruppe sind wie unser Haus auch alle regional verwurzelt und wir wollen gezielt auf lokaler Ebene helfen“, erklärt Moncef Mahmoudi, Direktor des Best Western Hotels. „Wir rufen unsere Gäste auf, die Aktion mit einem kleinen Beitrag zu unterstützen, um uns dabei zu helfen, Kinderaugen zum Leuchten zu bringen“, so Eberhard Uhl, Centermanagement-Assistenz des Forum.

Helfen wird mit der Aktion Wunschbaum ganz einfach: An dem Wunschbaum in der Lobby des Hotels sind die Karten mit den Wünschen der Kinder angebracht. Gäste des Hotels, Mitarbeiter und Kunden des FORUM können sich einen oder mehrere Wünsche aussuchen und dann entweder das Geschenk selbst kaufen und im Hotel abgeben oder Geld spenden, von dem die Hotelmitarbeiter dann die Geschenke kaufen.

Rechtzeitig zu Weihnachten werden die Geschenke dann vom Hotel und Forum feierlich an das Raphaelhaus übergeben. So können sich auch Kinder aus sozial schwachen Familien über ein schönes Weihnachtsgeschenk freuen.

Das Raphaelhaus ist eine Einrichtung der freien Kinder- und Jugendhilfe. Es bietet stationäre und ambulante Betreuung für Kinder, Jugendliche und Familien. Träger sind die Vereinigten August Thyssen-Stiftungen.
Es verfügt über drei Wohngruppen mit 28 Plätzen sowie zehn Erziehungsstellen. Darüber hinaus werden auf ambulanter Ebene Familien betreut, die Probleme mit der Erziehung ihrer Kinder haben. Außerdem unterhält das Raphaelhaus eine Tagesstätte mit 40 Plätzen für Kinder im Alter von 4 Monaten bis 14 Jahren, deren Mütter und Väter alleinerziehend sind.

Autor:

Silke Brembt aus Mülheim an der Ruhr

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