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„Es geht um den Menschen“

Teamwork in der Sparkasse. | Foto: PR-Foto Köhring/ KP

Für eine Ausbildung bei der Sparkasse Mülheim an der Ruhr muss das Gesamtpaket stimmen - nicht nur die Noten

Die Ausbildung bei der Sparkasse Mülheim ist hoch angesehen. Das wissen auch viele Schüler. Trotzdem haben die meisten Abiturienten den Wunsch, zu studieren. Die Ausbildungsleiterin Gabriele Wolterhoff-Ullrich erzählt uns, dass bei der Sparkasse beides möglich ist.

Frau Wolterhoff-Ullrich, was sollte ein Interessierter wissen, wenn er sich bei der Sparkasse bewerben möchte?

Die Ausbildung bei der Sparkasse dauert nur zweieinhalb Jahre. Unsere Azubis können somit recht schnell ins „richtige“ Berufsleben starten. Am 1. September fängt bei uns die Ausbildung an - schon ein Jahr früher sollte die Bewerbung verschickt werden.

Apropos Bewerbung, worauf legen Sie Wert, wenn Sie sich eine Bewerbung anschauen?

Bei den Unterlagen, die übrigens online eingereicht werden, ist mir vor allem das Anschreiben wichtig, aus dem die Motivation des Bewerbers erkennbar ist. Der spätere Berufseignungstest zeigt uns noch mehr über den Bewerber. Der Test ist zwar schwierig, aber machbar. Das Zeugnis spielt keine große Rolle.

In diesem Jahr werben Sie vor allem um Realschüler und Studienaussteiger als Auszubildende bei der Sparkasse. Warum?

Oft beginnen Abiturienten ein Studium, weil sie damit viele Vorteile verbinden. Diese Vorstellung bestätigt sich leider nicht immer. Der Praxisbezug fehlt, die Bestätigung bleibt aus und die Chancen auf einen Job sind auch nicht automatisch besser. Genau das aber können wir ihnen bieten. Entweder in einer reinen Ausbildung oder in einem dualen Studium. Unsere Azubis lernen im Alltag. Ab dem ersten Tag bedienen und beraten sie unsere Kunden in der Filiale. Über die „reine“ Banklehre hinaus haben unsere Auszubildenden aber vielfältige Möglichkeiten, die facettenreichen Bereiche der Sparkasse kennenzulernen, zum Beispiel durch Ausbildungseinsätze in Stabs- und Betriebsbereichen oder durch Projektarbeit. Das kann auch ein Realschüler schaffen, wenn er Einsatz zeigt.

Was macht die Ausbildung bei der Sparkasse noch so attraktiv?

Ich merke, dass die anfangs noch oft unsicheren Jugendlichen zu reifen Erwachsenen werden, die wichtige Entscheidungen für sich und andere treffen können. Wenn sie in Projektarbeiten eigene Ideen und Lösungsansätze herausarbeiten, bringt das Anerkennung und Erfolg. Ebenso wichtig ist aber die „Work-Life-Balance“, die wir unseren Mitarbeitern durch flexible Arbeitszeiten ermöglichen können. Auch einer Auszeit im Ausland steht bei der Sparkasse nichts im Wege. Aber das, was wir bieten, erwarten wir auch von unseren Mitarbeitern. Soziales Engagement wird bei uns schließlich groß geschrieben.

Wie stehen dann die Chancen, auch übernommen zu werden?

Bei fast 100 Prozent. Schließlich bilden wir Menschen aus, die wir in Zukunft für unseren Betrieb brauchen.

Autor:

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