Neue Mitglieder gesucht - Die ISG lädt in die Feldmannstiftung ein

Der ISG-Vorstand sucht Mitstreiter in der Styrumer Werbegemeinschaft: (v.l.) Peter Lamberti (Phoenix-Apotheke), Frank Langen (Sparkasse Styrum), Klaus-Dieter John (REWE John), Ute Fritscher (Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.) und Gerd Siemroth (Gebäudereinigung).
  • Der ISG-Vorstand sucht Mitstreiter in der Styrumer Werbegemeinschaft: (v.l.) Peter Lamberti (Phoenix-Apotheke), Frank Langen (Sparkasse Styrum), Klaus-Dieter John (REWE John), Ute Fritscher (Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.) und Gerd Siemroth (Gebäudereinigung).
  • hochgeladen von Regina Tempel

Mit dem 10. Oktober steht der Termin jetzt endgültig fest: Die ISG lädt alle Mitglieder aber auch alle Styrumer Geschäftsleute und Selbständige um 19* Uhr auf einen kleinen Imbiss in die Feldmannstiftung ein und möchte damit Menschen erreichen, die sich für den Stadtteil einsetzten wollen. In lockerer Runde wird aber auch generell besprochen, wie es mit der Styrumer Werbegemeinschaft weitergehen wird. Es wird zur Sprache kommen, was die Mitglieder erwarten und welche Wünsche sie an den ISG-Vorstand haben.

Ziel aller Werbegemeinschaften ist es, die Kaufkraft vor Ort zu stärken. Das ist das erklärte Ziel auch der Interessengemeinschaft Styrumer Geschäftsleute (ISG). Bis Ende dieses Jahres wird sich die ISG neu finden müssen: Der 1. Vorsitzende Klaus-Dieter John tritt altersbedingt zurück und auch Ute Fritscher wird nicht mehr für den Vorstand zur Verfügung stehen. Damit wird auf der anstehenden Mitgliederversammlung am 21. November ein neuer Vorstand gewählt werden.

Seit 1996, seit der Gründung des Vereins für den Ortsteil Mülheim-Styrum, hat sich viel getan. Der Einsatz der ISG-Mitglieder für den Standort Styrum hat sich bewährt – die Feste werden gut angenommen und auch die gemeinsamen Werbemaßnahmen zeigen Wirkung. Die ISG muss sich heute nicht neu definieren, braucht aber dringend engagierte Geschäftsleute, die Styrum noch weiter nach vorne bringen wollen.

Die ISG war immer ein selbstlos tätiger Verein, frei von politischem und religiösem Denken, eigens darauf bedacht, den Stadtteil attraktiver zu gestalten. Die Vernetzung im Mülheimer Norden funktioniert vorbildlich. „Styrumer kaufen in Styrum“ ist das ISG-Motto: Das ist der Bäcker um die Ecke, der Kiosk nebenan und auch eine Kultur der Nachbarschaft. Der Bürgerbus fährt durch den Stadtteil – eine Meisterleistung besonderer Klasse, dank der vielen Ehrenamtlichen, die auch auf der Suche nach „Nachwuchs“ sind.

Die ISG ist nach so vielen Jahren heute an einem Punkt angelangt: „Es entscheidet sich jetzt, wie es mit der ISG weitergeht.“ Beim Oktober-Treffen in der Feldmannstiftung kann im „Talk“ geklärt werden, warum es sich lohnt, Mitglied in einer Werbegemeinschaft zu werden. Aufgrund der abnehmenden Mitgliederzahlen ist der finanzielle Spielraum etwas in Styrum zu bewegen zurzeit gering. Daher der dringende Aufruf an alle Styrumer Geschäftsleute, in die ISG einzutreten. Wer Interesse hat mitzuwirken, kann sich jeder Zeit bei Frank Langen (frank.langen@spkmh.de) und Peter Lamberti (p.lamberti@phoenix-apo-mh.de) unverbindlich informieren.

Gründe für die Mitgliedschaft in einer örtlichen Werbegemeinschaft ist der Austausch, aber auch die gemeinsame Werbung. Der Vorteil für die ISG-Mitglieder ist es, dass die Werbekosten vergünstigt sind. Die WAZ/NRZ und die Mülheimer Woche räumen der ISG Vergünstigungen ein. Zudem werden Neumitglieder kostenlos auf der ISG-Seite vorgestellt. Auch in Sachen Internet ist die Vernetzung untereinander von Vorteil.

Die ISG feiert Feste, pflegt Nachbarschaft und gemeinsame Ziele. Styrumer Geschäftsleute sollten zum „Talk“ in die Feldmannstiftung kommen, denn über die ISG sind auch wichtige Kontakte mit der Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung, Polizei und MEG leichter möglich - in der Gemeinschaft als Geschäftspartner und nicht allein.

Autor:

Claudia Leyendecker aus Mülheim an der Ruhr

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