Unentschieden gegen den Spitzenreiter

Standen im Blickpunkt: Der neue Keeper Tobias Ritz (re.) und Maximilian Heckhoff (li.), der verletzt ausgewechselt werden musste. | Foto: Heinz Haas
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Wenngleich der SV Straelen in dieser Saison das beste Team in der Fußball-Landesliga ist, war der VfB Speldorf in den beiden Duellen gegen den Tabellenersten sehr erfolgreich. Nach dem 3:0-Sieg im Hinspiel, sprang auch im Rückspiel an der Saarner Straße ein Punktgewinn heraus. Das Spiel endete mit einem gerechten 1:1 (0:1)-Unentschieden.


Es war ein zerfahrenes, intensives Spiel, dass bei Zuschauern und Spielern mehrfach die Emotionen hochkochen ließ. In der 21. Minute hätte der VfB das Spiel wegen eines vermeintlichen Stürmerfouls gerne unterbrochen gesehen. Das Spiel lief aber weiter und schließlich spielte auch Speldorfs Leon Fritsch foul. Diesmal pfiff der Schiedsrichter und das zurecht. Es gab Elfmeter für Straelen und Pascal Schmitz verwandelte zum 0:1. Es war ein unglückliches erstes Gegentor für den neuen VfB-Keeper Tobias Ritz, den die Mülheimer unter der Woche als Ersatz für den verletzten Kai Gröger verpflichtet hatten.

Die zweite Halbzeit begann der VfB zwar ohne den verletzt ausgewechselten Innenverteidiger Maximilian Heckhoff, dafür aber mit einem frühen Tor. Nach einer mustergültigen Flanke von Harun Can köpfte Janis Timm den Ball zum 1:1 ins Netz (47.). In der Folge waren die Gastgeber das bessere Team im zweiten Durchgang, in der Offensive fehlte den Mülheimern aber der nötige Mut. Dafür ließen sie bis auf wenige Ausnahmen kaum noch Chancen der Gäste zu. Unter dem Strich war das Unentschieden gerecht.

Ab kommendem Sonntag steht dem VfB eine Englische Woche bevor. Zunächst gastieren die Speldorfer in Hattingen bei den Sportfreunden Niederwenigern (So., 15 Uhr), dann geht es am Mittwoch (29. März) um 19.30 Uhr zur zweiten Mannschaft von Rot-Weiß Oberhausen, ehe am 2. April, 15.15 Uhr das nächste Heimspiel gegen den VfL Repelen ansteht.

Standen im Blickpunkt: Der neue Keeper Tobias Ritz (re.) und Maximilian Heckhoff (li.), der verletzt ausgewechselt werden musste. | Foto: Heinz Haas
Alassane Ouédraogo liegt am Boden. Der Rechtsverteidiger konnte im ersten Spiel nach seiner Sperre aber durchspielen. | Foto: Heinz Haas
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Marcel Dronia aus Mülheim an der Ruhr

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