Night of the proms in Oberhausen

OMD.  Foto: Veranstalter

Wenn Klassik, Rock und Pop aufeinandertreffen, dann ist es Zeit für die „Night of the proms“ in der Oberhausener Arena. Auch in diesem endete die Tour hier und entließ eine fast ausverkaufte Halle begeistert in die letzten vorweihnachtlichen Tage.
Die „Night of the proms“ lebt von der Mischung, von der Gesamtatmosphäre. Da stört es die Besucher auch nicht, wenn nicht jeder Künstler den eigenen Geschmack gleichermaßen trifft.
Gleich zu Beginn setzte der Indie-Rock-Chor „Scala“ gemeinsam mit Maria Mena ein echtes Ausrufezeichen mit „The Hanging Tree“ aus den Tributen von Panem, Fernando Varela sorgte mit „Nessun Dorma“ für echte Gänsehaut im Publikum. Gelungen war auch die Hommage an Winnetou mit Filmmusik, Bühnenperformance und malerischen Bildern.
Mit Hits wie „Maid of Orleans“ oder „Sailing on the seven seas“ erinnerten OMD (Orchestral Manoeuvres in the Dark) an große Momente der frühen Elektro-Popmusik.
Die einzige feste Größe der „Night of the proms“, John Miles, durfte mit „Music“ nicht fehlen, bevor die legendären „Beach Boys“ zum Finale ansetzten. „Good vibrations“ am Ende, aufgeführt auf der Bühne und so empfunden von den begeisterten Zuschauern.
Und die gute Nachricht zum Abschluss, die „Night of the proms“ bleibt Oberhausen erhalten, am 27. November 2016 trifft Klassik wieder auf Pop in der Arena.

Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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