Landesvorstand wird weiblicher
CDU-Ratsfraktionsvorsitzende Stehr in das Gremium gewählt

Der Oberhausener Kreisvorsitzende und MdL, Wilhelm Hausmann, die Vorsitzende der Oberhausener Ratsfraktions, Simone-Tatjana Stehr, Bürgermeister Werner Nakot und Kreisgeschäftsführer Christian Benter (nicht im Bild)  waren als Delegierte beim Landesparteitag in Bielefeld. | Foto: CDU
  • Der Oberhausener Kreisvorsitzende und MdL, Wilhelm Hausmann, die Vorsitzende der Oberhausener Ratsfraktions, Simone-Tatjana Stehr, Bürgermeister Werner Nakot und Kreisgeschäftsführer Christian Benter (nicht im Bild) waren als Delegierte beim Landesparteitag in Bielefeld.
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Die CDU in NRW wird jünger und weiblicher. Das hat der Landesparteitag kürzlich in Bielefeld gezeigt, an dem für Oberhausens CDU Simone-Tatjana Stehr, Wilhelm Hausmann, Werner Nakot und Christian Benter teilgenommen haben. An dieser erfreulichen Entwicklung hat die CDU Oberhausen auch personellen Anteil: Die Vorsitzende der Ratsfraktion, Simone-Tatjana Stehr, wurde auf Anhieb zum weiteren Mitglied des Landesvorstandes gewählt und ist damit eine von 19 Frauen in dem 40köpfigen Gremium.
Über das herausragende Ergebnis bei der Wahl von Hendrik Wüst mit 98,3 Prozent der Stimmen zum Landesvorsitzenden zeigten sich die Oberhausener Delegierten besonders erfreut. Die CDU NRW gehe somit geschlossen und einig ins kommende Wahljahr. „Wir haben sehr schnell erste richtige und wichtige Konsequenzen gezogen und uns neu aufgestellt, um schlagkräftig zu bleiben“, so Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Wilhelm Hausmann. „Dabei vergessen wir nicht die große Leistung von Armin Laschet, der die CDU NRW neun Jahre geführt hat und viereinhalb Jahre erfolgreicher Ministerpräsident unseres Landes war. Auch im härtesten Gegenwind ist er immer menschlich und fair geblieben, das hat der Parteitag mit stehendem Applaus gewürdigt.“
Simone-Tatjana Stehr: „Ich freue mich sehr über meine Wahl in den Landesvorstand. Zusammen mit der FDP haben wir eine stabile und von vertrauensvoller Zusammenarbeit geprägte Regierung, die für die Stabilität in unserem Land steht, dagegen ist das stabile Regieren in Berlin noch lange nicht in Sicht.“

Autor:

Karin Dubbert aus Oberhausen

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