Ballungsraum Ruhrgebiet
Land gibt Absichtserklärung für bezahlbaren Wohnraum ab

Der Letter of Intent wird unterzeichnet von Ina Scharrenbach, Ministerin  für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Oberbürgermeister Sören Link (Duisburg), Bürgermeister Werner Arndt (Marl), Bürgermeisterin Michaela Eislöffel (Dinslaken), Stadtrat Karlheinz Friedrichs (Herne), Beigeordneter Dr. Thomas Palotz 
 (Oberhausen), Dr. Kirsten Schulte-Kemper (Vorstand der FAWAG),  Prof. em. Hubert Schulte-Kemper (Vorstand der Metropole Ruhr Bau AG in Gründung) sowie Vertreterinnen und Vertreter aus den Städten 
Bottrop und Gelsenkirchen. | Foto: Fakt.AG
  • Der Letter of Intent wird unterzeichnet von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Oberbürgermeister Sören Link (Duisburg), Bürgermeister Werner Arndt (Marl), Bürgermeisterin Michaela Eislöffel (Dinslaken), Stadtrat Karlheinz Friedrichs (Herne), Beigeordneter Dr. Thomas Palotz
    (Oberhausen), Dr. Kirsten Schulte-Kemper (Vorstand der FAWAG), Prof. em. Hubert Schulte-Kemper (Vorstand der Metropole Ruhr Bau AG in Gründung) sowie Vertreterinnen und Vertreter aus den Städten
    Bottrop und Gelsenkirchen.
  • Foto: Fakt.AG
  • hochgeladen von Karin Dubbert

Um im „Ballungsraum Ruhrgebiet“ mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit den Städten Bottrop, Dinslaken, Duisburg, Gelsenkirchen, Herne, Marl und Oberhausen sowie der Immobilien-Unternehmensgruppe FAKT Wohnungsbau
AG (FAWAG) am 4. Mai in Marl eine offizielle Zusammenarbeit vereinbart. Hierzu wurde ein „Letter of Intent“ von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen und der FAWAG unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht Investitionen in Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 450.000 Quadratmetern in den Ruhrgebietsstädten vor. Das darin erklärte Ziel: qualitativ hochwertige, generationenübergreifende, lebendige neue Quartiere schaffen.

Autor:

Karin Dubbert aus Oberhausen

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