Maut, Brückenschäden und LKW-Rastplätze

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Was haben die Worte alle gemeinsam? Die Unternehmer, nutzen die Spediteure als fahrendes Lager. Die Allgemeinheit soll nun die notwendigen Kosten zum weiteren Ausbau der Rastplätze und der Sanierung tragen. Die Politik gibt den „Schreihälsen“ nach, statt eine abgestimmte Verkehrspolitik zu betreiben und die Verursacher zu belasten.

Notwendige Entscheidungen, sollten an den Ursachen ausgerichtet sein und eine optimale Wirkung entfalten. Dies bedarf einer mittel- und langfristigen Planung über den Zeithorizont einer Wahlperiode hinaus.
Der Bundesverkehrsminister ist nicht nur zuständig für die (Land)Straßen. Ganz vergessen werden die Schiene und das Wasser. Die Auflagen für deutsche Schiffseigner sind so optimal, dass sich nun hier wie auf den Autobahnen osteuropäische Unternehmen tummeln. Hier bedarf es eines Gesamtkonzeptes. Massengüter und Schwerlast gehören auf die Schiene und auf das Wasser.
Im Wasser sind Schlaglöcher so selten wie auf der Schiene.

Die Maut sollte für alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen und nicht erst ab 12 Tonnen erhoben werden, mindestens im Verhältnis zu den Kosten für Bahn und Schiff. Sollen die guten Wasserstraßen zu Freizeitflächen verkommen und für andere Nationen vorgehalten werden. Dies 100 Jahre nach Inbetriebnahme des Rhein-Herne-Kanals als letztes Verbindungsstück zum Rhein, rechtzeitig vor Beginn des ersten Weltkrieges fertiggestellt. Die Autobahnen ließ übrigens der Gefreite aus Braunau am Inn als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme bauen.

So werden Lkw- und PKWmaut zur Lachnummer.

Autor:

Siegfried Räbiger aus Oberhausen

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