Nach der Insolvenz des KKO:
Wie geht es weiter mit unserer Gesundheitsversorgung?

Foto: R. Hoffmann

Bald wird die Entscheidung fallen, wer den Zuschlag für das insolvente Katholische Klinikum Oberhausen oder seine Teile erhält. Sind der oder die Käufer namentlich bekannt, sind erste Einschätzungen möglich.

Zur Beurteilung der Situation in Oberhausen gehören jedoch auch diese Fragen:

  • Wie ist es allgemein um Kliniken in Deutschland bestellt?
  • Warum herrschen dort heute skandalöse Zustände?
  • Warum geraten Krankenhäuser in finanzielle Schieflage?

Hierzu zeigt das Oberhausener Bündnis für eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung den Film „Der marktgerechte Patient“:

Am Dienstag, 05.11.19
um 18:00 Uhr
im DGB-Haus Oberhausen (Saal im Erdgeschoss),
Friedrich-Karl-Str. 24.

Die Veranstaltung wird unterstützt von ver.di Ruhr-West.

„Die bedarfsgerechte Versorgung der gesamten Stadt Oberhausen mit leistungsfähigen und guten Krankenhäusern ist eine durch das Sozialstaatsprinzip verfassungsrechtlich vorgegebene Aufgabe der Daseinsvorsorge.“

So ver.di-Gesundheits-Sekretär Björn Jadzinski.
Die Gesundheitsgewerkschaft hofft auch, dass Politik, Krankenkassen und Träger ein Konzept haben, das gute Krankenhäuser in Oberhausen langfristig sichert.

Der Eintritt ist frei.
Eine Diskussion im Anschluss ist ausdrücklich erwünscht.

Kontakt und weitere Informationen: kontakt@gesundheitsbuendnis-ob.de

Autor:

Petra Stanius aus Oberhausen

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