Sister Act in Oberhausen: Stimmen nach der Premiere

Bilder von Bernd Ulrich.
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Nach der Premiere des Musicals „Sister Act“ im Metronom-Theater am Centro gab es auf der Feier, die bis 3 Uhr früh dauerte, noch viel Gelegenheit sich über das gerade Erlebte auszutauschen. Der Wochenanzeiger fragte bei einigen bekannten Gesichtern nach.

Und erfuhr zum Beispiel von Michael Wendler, wie begeistert der Schlagerstar ist, dass es so ein wunderbares Theater in Oberhausen überhaupt gibt. „Die Show war herrlich, die Musicals hier werden immer mit so viel Qualität auf die Bühne gebracht“, erklärte er begeistert. Sein Manager Markus Krampe hatte sich übrigens in die Hauptdarstellerin Zodwa Selele verliebt. „Ohne ein Wort mit ihr zu wechseln, das ist mir noch nie passiert“, schmunzelte er.
Claudia Wendler ist bekennender Musical-Fan und war begeistert von „Sister Act“. „Hoffentlich gehen viele Menschen hin, damit dieser schöne Theater-Standort auch erhalten bleibt“, wünscht sie sich. Kaum jemand hat den „Tanz der Vampire“ so oft im Metronom-Theaer gesehen wie sie, mal schauen ob „Sister Act“ am Ende daran kommt...

"Phänomenal"

„Es war phänomenal“, ist Sam Eisenstein bekannt als Marian aus der RTL-Soap „Alles, was zählt“. Er mag sich gar nicht festlegen, wer ihm am besten gefallen hat. „Sie waren alle bombastisch“, findet er.
Schauspielerin Daniela Ziegler, eines der ganz bekannten Gesichter des deutschen Fernsehens, hat „Sister Act“ in Oberhausen richtig gut gefallen. „Wahnsinn, was für einen Mords-Peng Zodwa Selele hat“, ist sie begeistert. Und sie kann es beurteilen, denn was viele nicht wissen: Daniela Ziegler steht auch gern auf Musical-Bühnen - ist zurzeit die Erzherzogin Sophie in „Elisabeth“ in Wien. „Ich freue mich immer, wenn ich die Kollegen sehe.“ Und besonders gern hingeguckt hat sie auch bei den Ganoven der Show...

"Mit Mords-Peng"

Ausnahmsweise auch Zuschauerin war am Dienstagabend Musical-Darstellerin Charlotte Heinke. „Zodwa Selele ist der Hammer! Wahnsinn, mit wieviel Energie sie die ganze Show trägt“, ist sie beeindruckt. Und sie weiß, wie schwer das ist, war sie doch bis Ende Oktober die Lisa Wartberg in „Ich war noch niemals in New York". „Was für eine kurzweilige und unterhaltsame Show, genau das Richtige für Menschen, denen es gerade nicht so gut geht, um sich hervorragend abzulenken“, findet sie. War das nicht auch beim Udo Jürgens-Musical so? „Doch“, sagt sie, schmunzelt und fügt hinzu: „Aber da ging es nicht um Gott.“

So viel Energie

Fazit: Es gab viele zufriedene Gesichter im Metronom-Theater und die Musical-Macher von Stage Entertainment haben einmal mehr bewiesen, dass sie wissen, wie man solche Events angehen muss...
Und so fand der Wochenanzeiger Oberhausen die Show...

Autor:

Silke Heidenblut aus Essen

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