NABU informiert im Gasometer über den Schneeleoparden

Am 23. Oktober ist Tag des Schneeleoparten. Er gehört zu den gefährdesten Raubtieren dieser Erde. Foto: Martin Forster/NABU
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Schneeleoparden - man nennt sie Geister der Berge. Ihre Heimat sind die hohen Gipfelregionen Zentralasiens, und nur ganz selten sieht man sie unterhalb von 2500 Metern.

In den verschneiten Höhen aber fühlen sie sich wohl und haben sich perfekt an Klima und Nahrungsangebot angepasst. Und doch: Schneeleoparden gehören zu den gefährdetsten Raubtieren dieser Erde. Zwischen Baikalsee und Mount Everest sind nur noch wenige Tausend dieser geheimnisvollen Jäger unterwegs.
Den Tag des Schneeleoparden am 23. Oktober nehmen der Gasometer und der NABU NRW zum Anlass, um die Besucher der Ausstellung „Der Berg ruft“ während der gesamten Herbstferien bis Samstag, 27. Oktober, in eine original mongolische Jurte einzuladen, die eigens dafür auf dem Gasometer-Gelände aufgebaut wird.
Dort, bei einem Glas Tee, kann man eintauchen in den Lebensraum der scheuen Großkatzen und der Kulturen der asiatischen Hochländer. Mitarbeiter des NABU informieren täglich zwischen 11 und 16.30 Uhr über ihre Arbeit in Zentralasien und die spannenden Projekte des NABU. Und wer mag, kann sich auf eine Mitreise zum NABU-Schneeleoparden-Projekt bewerben.
Der Besuch ist im Eintrittspreis zur Ausstellung „Der Berg ruft“ inbegriffen.
Weitere Details zum NABU-Einsatz für den Schneeleoparden gibt's im Internet unter www.nabu.de.

Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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