Der Meinung bin ich im Grunde auch,

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dass man Aufträge an lokale Firmen vergeben sollte, wie die CDU
sagte. Allerdings vergeudet die OGM viele Gelder dadurch, dass sie unfähige
Firmen bei der weiteren Vergabe nicht ausschließt!

Beispiel: da kam von 2012 bis 2013 eine Firma, die von der OGM beauftragt
worden war, eine undichte Stelle am Gasboiler in der Küche über der Arbeits-
platte zu beseitigen. Es dauerte mehr als ein Jahr, bis die Tropfstelle endlich
dicht war. Ich machte das ganze Jahr Fotos von den Pfützen und fühlte mich sehr
belästigt und auch einer gewissen Gefahr ausgesetzt, denn da standen auch
Elektrogeräte! Würde eine fähigere Firma nicht kostengünstiger und
Nerven schonender sein? Mittlerweile stand am Gasgerät schon die Türe oben ab. Dennoch wird die Firma weiterhin von der OGM beschäftigt.

Nun geht es um die Gärtner, oder jedenfalls die, welche man als solche
bezeichnete. Ist das der Schnitt eines gärtnerisch Ausgebildeten? Mir kam
es vor, als haben die Vandalen gehaust. Muss es sein, dass im Herbst eine Nachbarin mit 80 Jahren noch welke Blätter entsorgt?

Ich möchte einmal folgende Fragen beantwortet haben:
Welche Beträge hat die Installationsfirma für ihre unzähligen
Einsätze gefordert und welche Ausbildung hatten die „Gärtner“, die
Meinen Vorgarten bearbeiteten?

Anhang: Fotos der tropfenden Gasanlage und
Fotos des „gepflegten“ Vorgartens, samt Umfeld.

Autor:

Edith Schülemann aus Oberhausen

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