Oberhausen ist Bunt

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Neonazis auf dem Altmarkt – Nazidemo durch Alt-Oberhausen.

Dem Aufruf zur Gegenkundgebung des Antifaschistischen Bündnisses in Oberhausen schloss sich der Stadtrat an. Bürger und Vertreter von Parteien, Kirche, Gewerkschaften und Verbänden schon des Öfteren waren sich einig.

Es sprachen Vertreter der beiden Kirchen und der Oberbürgermeister der Stadt. Die Gewerkschaft Verdi sponserte die Bühne und die Lautsprecheranlage. Die "Punkband Sondaschule" lieferte die notwendige Stimmung.

Als die "Bürger gegen Politikwahnsinn" gegen 18:00 Uhr mit einem kleinen Häuflein vor dem Neubau des Arbeitsamtes ihre Bühne und Transparente aufgebaut hatten, waren nur wenige Sympathisanten anwesend.

Die Oberhausener Bürger zeigten, es ist keinen Platz für Rassismus und rechte Gesinnung in der Stadt. Die Bürger interessieren sich, die gewählten Stadträte äußern sich und waren teilweise unter den Zuhörern. Die Jugendlichen machten den Großteil der Demonstranten aus.

Die ewig Gestrigen aus Dortmund bis Duisburg sollten erkannt haben, in Oberhausen ist kein öffentlicher Raum für Rechte Parolen.

Die Bürger stehen zusammen.

Autor:

Siegfried Räbiger aus Oberhausen

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