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Mitmachen und tolle Preise gewinnen

Der Deutschlandachter gewann bei der WM in Florida Gold. | Foto: Deutschlandachter
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Welcher Sportstar ist Ihr Held 2017?

Eins haben sie alle gemeinsam: Sie sind absolute Ausnahmekönner auf ihrem Gebiet. NRW ist ein Sportland. Bei großen Events stehen jedes Jahr zahlreiche Athleten aus unserem Bundesland ganz oben auf dem Podest und dürfen sich über nationale und internationale Titel freuen. Doch welche dieser herausragenden Leistungen sticht heraus? Das entscheiden die Sportfans! Denn nur wer am meisten Stimmen beim Online-Voting auf www.nrw-sportlerdesjahres.de sammelt, darf am Ende den begehrten FELIX-Award mit nach Hause nehmen.

WestLotto ist starker Partner des Sports

Das Titelrennen geht auf die Zielgerade: Noch knapp eine Woche haben alle Sportfans Zeit, für ihren Favoriten abzustimmen. Bereits zum elften Mal zeichnen die NRW-Landesregierung und der Landessportbund die besten Sportler des Landes aus. Partner des FELIX-Awards ist WestLotto.

Abstimmen und tolle Preise gewinnen

Noch bis zum 4. Dezember können alle Sportinteressierten ihren Helden 2017 wählen und tolle Preise gewinnen. Wer die Nase vorne hat, entscheidet sich bei der Gala am 15. Dezember in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf vor 1200 geladenen Gästen.

Im zweiten Teil stellen wir Ihnen die Nominierten in den Kategorien Team des Jahres, Newcomer/in des Jahres und Fußballer des Jahres vor:

Team des Jahres

Deutschlandachter (Rudern)
Es war das Jahr der Rückkehr in die Weltspitze: In Sarasota (Florida/USA) krönte der Deutschlandachter sein sensationelles Jahr und feierte mit Gold bei der Weltmeisterschaft das Ende einer langen Durststrecke. Das erfolgsverwöhnte Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes musste nach dem Olympiatitel 2012 lange auf dieses Comeback warten. Mit einer Mischung aus jungen Wilden und alten Hasen schloss das Flaggschiff des DRV das Jahr 2017 ohne eine einzige Niederlage ab. Damit ist das Team auf dem Weg, eine ähnliche Dominanz aufzubauen wie in den Jahren von 2009 bis 2012, als der Deutschlandachter dreimal hintereinander Weltmeister wurde und Gold bei den Olympischen Spielen in London holte. Können Martin Sauer, Felix Wimberger, Richard Schmidt, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Laurits Follert, Maximilian Planer, Torben Johannesen und Johannes Weißenfeld auch dieses Jahr beim FELIX feiern?

Borussia Düsseldorf (Tischtennis)
Borussia Düsseldorf ist nicht nur Tischtennis-Rekordmeister und der Verein von Superstar Timo Boll, sondern mit 68 Titeln auch der erfolgreichste deutsche Sportverein (gleichauf mit den Fußballern des FC Bayern München). Auch 2017 war Borussia Düsseldorf wieder extrem erfolgreich. Obwohl das Team mit Stefan Fegerl, Kristian Karlsson und Anton Källberg auf gleich drei Positionen neu besetzt wurde, holte es gemeinsam mit den Düsseldorfer Routiniers Timo Boll und Kamel Achanta das Double aus Meisterschaft und Pokalsieg. Auch in der Champions League schaffte es das Team bis ins Finale und musste sich dort knapp Fakel Orenburg, dem großen Favoriten aus Russland, geschlagen geben. Ein meisterhaftes Jahr, das auch den FELIX-Award verdient hätte.

Deutsche Dressurreiter (Reiten)
Dressurreiter werden nicht umsonst auch als Reitkünstler bezeichnet. Das deutsche Dressur-Team beweist schon seit vielen Jahren, dass es die Kunst wie kaum ein anderes beherrscht. Bei der EM in Göteborg holte die Equipe vorzeitig und zum 23. Mal seit 1965 EM-Gold in der Teamwertung. Die erfolgreichste Reiterin der Welt, Isabell Werth aus Rheinberg im Kreis Wesel, hätte als letzte Reiterin in der Reihenfolge nicht mehr antreten müssen – so überlegen gewann das Quartett. Es bleibt dennoch abzuwarten, ob der FELIX-Award für die „Mannschaft des Jahres“ zum Ende des Sportjahres die beeindruckende Titelsammlung von Isabell Werth mit ihrer Stute Weihegold, Helen Langehanenberg mit Damsey, Dorothee Schneider mit Sammy Davis Jr. sowie Sönke Rothenberger mit Cosmo erweitern wird.

Deutsche Damenstaffel (Moderner Fünfkampf)
Fechten, Schwimmen, Reiten, Laufen und Schießen sind die Disziplinen, in denen die „Golden Girls“ Lena Schöneborn und Annika Schleu im Jahr 2017 sowohl die EM in Minsk als auch die WM in Kairo dominiert haben. Für das Duo sind die beiden Siege nach WM-Gold 2012 und 2016 sowie EM-Gold 2015 bereits die gemeinsamen Titel Nummer vier und fünf im Modernen Fünfkampf. Ein Sport für echte Allrounder, denn das Besondere am Modernen Fünfkampf sind die sehr unterschiedlichen Anforderungen. Zu den athletischen Disziplinen Schwimmen und Laufen kommt mit dem Fechten eine Sportart dazu, die vor allem eine schnelle Reaktion erfordert. Beim Schießen wird eine hohe Konzentrationsfähigkeit verlangt, beim Reiten muss die Athletin Mut und Einfühlungsvermögen auf einem fremden Pferd beweisen. Ob diese Vielseitigkeit die Damen-Staffel auch zum FELIX-Award für die „Mannschaft des Jahres“ führt?


Bayer Uerdingen Damen (Wasserball)

Kaum ein anderer Verein in Deutschland bietet Wasserball von der Jugend bis in den Hochleistungsbereich auf dieser Basis. Während in den Jugendmannschaften bereits die Talente von morgen heranwachsen, ist eines der Aushängeschilder des traditionsreichen SV Bayer Uerdingen 08 e.V. die 1. Damenmannschaft, die seit über zehn Jahren zur nationalen Spitze zählt. Mit fünf Doublegewinnen in Folge seit 2012 und dem Meistertitel 2017 konnte sich das Team beeindruckende elf nationale Titel in den letzten sechs Jahren sichern. Nachdem die Mannschaft im Hinspiel ein 13:11-Auswärtserfolg feiern konnte, schlugen die „Nixen vom Waldsee“ den SV Nikar Heidelberg in einem spannenden Rückspiel auch vor heimischer Kulisse mit 11:10 und ermöglichten dem scheidenden Trainerinnen-Duo Schledorn/Kaisers einen erfolgreichen Abschied. Für den neuen Trainer Giorgios Triantafyllou könnte der FELIX-Award die erste Auszeichnung mit den „Seidenstadtgirls“ bedeuten.


Newcomer/in des Jahres 2017

Falk Wendrich (Leichtathletik, Hochsprung)
Das i-Tüpfelchen auf dem i-Tüpfelchen blieb diese Saison aus. Bei dem Versuch, 2,31 Meter zu überwinden, riss Falk Wendrich die Latte denkbar knapp. Vielleicht wäre das auch zu viel des Guten gewesen für den 22-Jährigen. Denn auch ohne diese Höhe geknackt zu haben, bestritt der Soester eine überragende Saison. Mit der neuen persönlichen Bestleistung von 2,29 Metern sicherte er sich bei der Universiade in Taipeh Gold. „Für mich war es der aufreibendste Wettkampf meiner bisherigen Karriere“, sagte Wendrich, der damit in seiner Comeback-Saison seinen ersten internationalen Titel feierte und nach längerer Pause zu alter Stärke zurückfand. Ziel für die kommende Saison: eine neue persönliche Bestmarke und weitere Titel – vielleicht ja bei der Europameisterschaft in Berlin. Eine der magischen Marken im Hochsprung – die 2,30 Meter – ist zum Greifen nah für den Studenten, die Qualifikation für die Heim-EM 2018 wohl nur ein paar Sprünge entfernt.

Bo Kanda Lita Baehre (Leichtathletik, Stabhochsprung)
Bo Kanda Lita Baehre (18) braucht keinen Energiedrink, der ihm Flügel verleiht. Den Flügel trägt der 18-Jährige unterhalb des rechten Schulterblattes tätowiert auf seiner Brust. Das Auftreten des größten deutschen Stabhochsprung-Talents ist extravagant, seine Leistungen beeindruckend. Der Düsseldorfer, der für Bayer Leverkusen startet, fliegt im Konzert der ganz Großen mit. Mit stetig neuen persönlichen Bestmarken schwang sich „Bo“ 2017 national zum Meister aller Klassen auf. Die Titel in U20 und U23 gewann er programmgemäß. Als Sahnehäubchen holte er sich auch noch den Titel der Deutschen Meisterschaft in der Männerklasse. „Ich gehe nicht einfach in den Wettkampf und sage, dass ich Spaß haben will, sondern ich will gewinnen“, erklärt Bo Kanda Lita Baehre seine Philosophie. Bei der Heim-EM 2018 in Berlin will er auf jeden Fall dabei sein. Und das sicherlich nicht nur zum Spaß.

Madeline Folgmann (Taekwando)
Las Vegas, das marokkanische Rabat, die türkische Riviera, Moskau, Muju in Südkorea – Madeline Folgmann kommt viel rum in der Weltgeschichte. Und nicht selten bringt die 20-Jährige auch Erfolge aus fernen Ländern mit: Bei der Sommer-Universiade in Taipeh gewann die Taekwondo-Kämpferin vom TG Jeong Eui Nettetal e.V. Bronze und musste sich erst im Halbfinale der koreanischen Weltmeisterin von 2015 geschlagen geben. Folgmann kämpft im Konzert der ganz Großen. Die Studentin der Sporthochschule Köln fährt stetig wichtige Punkte für die Weltrangliste ein und ist durch ihre Erfolge zum Vorbild gereift: viele junge Athleten wollen ihr nacheifern – der Kämpferin, die den realistischen Traum von Olympia hat. Die anstrengenden Reisen weiß sie allerdings auch zu genießen: „Es macht mir viel Spaß, durch den Leistungssport fremde Länder und Kulturen kennenzulernen.“

Hannah Erbe (Reiten, Dressur)
Erfolgreicher hätten die Europameisterschaften der Nachwuchs-Dressurreiterin wohl nicht laufen können. Gleich bei ihrem ersten Start in der Altersklasse der Jungen Reiter bis einschließlich 21 Jahre brachte Hannah Erbe drei EM-Goldmedaillen mit zurück nach Krefeld. Mit ihrem Wallach Carlos siegte die Trägerin des Goldenen Reitabzeichens – eine der höchsten Auszeichnungen im Pferdesport – sowohl in der Pflicht als auch in der Kür. „Hannah und Carlos waren in diesem Jahr unantastbar“, schwärmte auch Mitstreiterin und Silberplatzierte Anna-Christina Abbelen. Gemeinsam holten die beiden zusammen mit Semmieke Rothenberger und Luca Michels auch noch Mannschaftsgold bei den Jungen Reitern. Ein wahres Erfolgsjahr für Hannah Erbe (18), die zu den Nominierten für die FEI Awards 2017 in der Kategorie „Longines Rising Star“ gehörte.


Bennet Buchmüller (Bobfahren)

Plötzlich war Bennet Buchmüller (24) mittendrin in der Weltspitze des Bobsports. Im Trikot des BSC Winterberg gewann der Pilot Anfang des Jahres Gold im Viererbob bei der Junioren-Weltmeisterschaft, meißelte zweimal Bestzeit ins Eis seines heimischen Eiskanals und qualifizierte sich damit für die WM der „Großen“. „Das ist ein Wahnsinnsgefühl“, sagte der Schwerter damals, der damit seine Position auf Platz vier hinter den drei gesetzten deutschen Toppiloten Johannes Lochner, Francesco Friedrich und Nico Walther festigen konnte. Die Bob-DNA hat er auch in sein Berufsleben mitgenommen: Während seiner Bachelorarbeit entwickelte er einen gewichtsoptimierten Anschubbügel. „Mit viel Glück kann ich demnächst den Bob mit meinem eigenen Bügel anschieben“, hofft Buchmüller.


Fußball-FELIX 2017


Lars Stindl (Borussia Mönchengladbach)
Zum ersten Mal schnürte Lars Stindl (29) seine Fußballschuhe im Alter von drei Jahren für den TSV Wiesental. Rund 26 Jahre später trägt er nicht nur die schwarz-weiß-grüne Binde des Kapitäns der „Fohlen-Elf“, sondern auch regelmäßig den Adler auf der Brust. Nachdem er über Jahre konstante Leistungen in der Bundesliga zeigte, nominierte Bundestrainer Joachim Löw ihn im Juni 2017 für den Kader des DFB-Teams für den Confederations-Cup 2017. Bereits in den ersten beiden Spielen des Turniers erzielte der Stürmer seine ersten Tore im Dress der Nationalmannschaft. Im Finale gegen Chile schoss Stindl zudem den Siegtreffer zum 1:0. Mit seinen insgesamt drei Toren sicherte er sich neben dem Silbernen Schuh als zweitbester Torschütze auch den ersten großen Titel seiner Karriere.

Timo Horn (1. FC Köln)
Mit eiserner Hand bewacht Timo Horn sein Tor. Seitdem er im Jahr 2011 den Sprung von der U23-Mannschaft in den Profikader geschafft hat, sorgt der 24-Jährige beim 1. FC Köln dafür, dass das Runde nicht ins Eckige geht. Vor drei Jahren sicherte er den Aufstieg seines Vereins in die erste Bundesliga – auch in der vergangenen Spielzeit war der Mann mit der Rückennummer 1 ein Erfolgsgarant. Durch einen 2:0-Heimsieg gegen den 1. FSV Mainz 05 beendete der 1. FC Köln die Saison als Fünfter und qualifizierte sich damit erstmals seit 24 Jahren für den Europapokal. Seine Fähigkeiten konnte Timo Horn im vergangenen Jahr auch bei den Olympischen Spielen unter Beweis stellen. Nach dem Finale gegen die Gastgeber verabschiedete sich die deutsche Mannschaft mit der Silbermedaille um den Hals aus Brasilien.

Leon Goretzka (FC Schalke 04)
Leon Goretzkas Entwicklung ist atemberaubend: Innerhalb von vier Jahren avancierte er vom Bochumer Ausnahmetalent zum internationalen Ausnahmeprofi. Rasante Fortschritte machte der gebürtige Bochumer nicht nur auf dem Feld, sondern auch neben dem Platz: Als intelligenter und eloquenter Gesprächspartner mit einer klaren Haltung wählten seine Teamkollegen vom FC Schalke 04 den 22-Jährigen zum Vizekapitän der Mannschaft. Warum Goretzka für die Königsblauen nahezu unersetzbar ist, zeigte er direkt zu Beginn der aktuellen Spielzeit: Der Mittelfeldmotor der Knappen entwickelt sich neuerdings zum Torjäger und Sieggaranten. Unentwegt treibt er seine Teamkollegen mit Dynamik und Entschlossenheit an, eröffnet geschickt das Spiel aus der Tiefe und sorgt dadurch ständig für Gefahr in der gegnerischen Hälfte. In der laufenden Saison erzielte er bereits drei Mal den entscheidenden Treffer zum Dreier für die Knappen.

Julian Brandt (Bayer Leverkusen)
Als er im zarten Alter von fünf Jahren beim Bremer SC Borgfeld zum ersten Mal gegen das runde Leder trat, konnte niemand ahnen, dass Julian Brandt rund 15 Jahre später zu den begehrtesten Spielern Europas zählen würde. Heute steht der 21-Jährige bei internationalen Top-Clubs von Italien bis England hoch im Kurs. Dass Brandt über ein besonderes Talent verfügt, zeichnete sich bereits in seiner ersten Saison in der U-19-Bundesliga ab. In 23 Spielen erzielte der Rechtsfuß 13 Tore und verhalf somit seinem Team zum Sprung ins Endspiel. Im Finale gegen Hansa Rostock gewann er mit seiner Mannschaft schließlich die Deutsche Meisterschaft. Ein Jahr später holte er mit der U-19-Nachtionalmannschaft sogar den Europacup. Bis heute hält er zudem einen Bundesligarekord: Kein U-20-Spieler traf in mehr aufeinanderfolgenden Partien als Julian Brandt. Für seinen aktuellen Club, Bayer 04 Leverkusen, erzielte er 21 Treffer in 107 Partien, seine konstant starke Leistung in der Liga überzeugt nicht zuletzt auch Bundestrainer Joachim Löw, der ihn bereits in 12 A-Länderspielen einsetzte. Im WM-Qualifikationsspiel gegen San Marino am 10. Juni 2017 erzielte Brandt seinen ersten Treffer für die Nationalmannschaft. Beim daran anschließenden Confederations-Cup kam er in drei der fünf Spiele zum Einsatz und gewann schließlich mit Deutschland im Finale gegen Chile den Titel.

Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)
Pierre-Emerick Aubameyang (28) ist ein schwarz-gelber Blitz. In der vergangenen Spielzeit rannte der Mittelstürmer seinen Gegenspielern davon, erzielte allein in der Bundesliga 31 Tore und sicherte sich somit die begehrte goldene Kanone des besten Torschützen. In den vergangenen 40 Jahren schoss kein Spieler mehr Tore in einer Saison als Aubameyang in der vergangenen Spielzeit. Auch einen Titelgewinn konnte der Gabuner in diesem Jahr verzeichnen: Gemeinsam mit seinem Verein Borussia Dortmund holte er den DFB-Pokal an den Borsigplatz. Für seine fußballerische Leistung bekam „Auba“ im Jahr 2015 eine besondere Auszeichnung: Der Präsident von Gabun ehrte ihn als ersten Bundesliga-Profi mit dem Titel „Afrikas Fußballer des Jahres“, in diesem Jahr verpasste er die Auszeichnung nur knapp und wurde Zweiter. Obwohl durch diese Erfolge auch internationale Mannschaften auf Pierre-Emerick Aubameyang aufmerksam geworden sind, will er beim BVB bleiben. Bis 2020 hat er seinen Vertrag verlängert. Außerdem spielt er in der gabunischen Nationalmannschaft als Stürmer.

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