Aktueller Stand der Aufräumarbeiten in Recklinghausen

Die Aufräumarbeiten in Recklinghausen sind nach dem schweren Unwetter auf einem guten Weg. Dennoch gibt es im Stadtgebiet weiterhin Gefahrenstellen – vor allem durch gebrochene Äste, die herunterfallen können. Deshalb ist die ordnungsbehördliche Verordnung bis zum 30. September verlängert worden.

Das Betretungsverbot gilt für alle öffentlichen Park- und Grünanlagen, Rad- und Wegeverbindungen, Friedhöfe, Kinderspiel- und Bolzplätze, Sportplätze sowie Anlagen rund um Denkmäler, Brunnen, Gewässer und deren Ufer und ähnliche öffentliche Einrichtungen, für Wege- und Grünzugverbindungen sowie für Wälder. Plätze, Grünanlagen und Wegeverbindungen werden nach und nach wieder freigegeben, sobald sie sicher sind. Bei einer teilweisen Freigabe ist das Betreten der Anlagen nur innerhalb der gesicherten Bereiche erlaubt. Diese Ausnahmen werden tagesaktuell auf www.recklinghausen.de bekannt gegeben.

Zu den Ausnahmen:

Die Friedhöfe sind wieder freigegeben. Es gibt aber auf den Friedhöfen noch abgesperrte Bereiche, die nicht betreten werden dürfen.
Die Sporthallen sind frei zugänglich. Grundsätzlich sind die bespielbaren Flächen aller Sportplätze freigegeben. Aber in welchem Umfang die Anlage oder die Grüngürtel frei zugänglich sind, sollte beim jeweiligen Platznutzer oder beim Stadionwart erfragt werden. Informationen gibt es unter www.recklinghausen.de/sportplatzampeln.

Das Naturfreibad Suderwich hat seit Mittwoch, 2. Juli, wieder geöffnet. Vorerst beginnt der Badebetrieb jedoch erst um 13 Uhr (Ende 20 Uhr). Aufgrund der Sturmschäden kann nur der vordere Bereich benutzt werden. Bereits seit Mitte Juni haben das Freibad Mollbeck und das Freibad Süd geöffnet. Nähere Informationen gibt es unter www.recklinghausen.de/baeder.

Das Gelände der Altstadtschmiede ist wieder freigegeben. Der Bike- & Skatepark ist ebenfalls freigegeben. Wichtig: Zugang nur über Cranger Straße (Drachenbrücke). Die Jugendecke „Stuckenbusch“ ist freigegeben.