Rettet Johnny Depp den "Lone Ranger"?

Freundschaft ist reine Kopfsache: Johanny Depp (rechts) als Tonto, der Indianer, und Armie Hammer als "Lone Ranger". | Foto: Walt Disney Pictures
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Von dem eher schwachen letzten "Fluch der Karibik"-Film mal abgesehen: Ich habe schon einige gute Filme mit Johnny Depp und von Gore Verbinski gesehen. Ist überhaupt ein spannender und vielseitiger Regisseur. Darum werde ixh mir - trotz der durchwachsenen Kritiken - "Lone Ranger" ansehen.

Mit "Mäusejagd" hat Verbindski Stan & Olli ein Denkmal gesetzt, sehr gelungen und schwer unterschätzt fand ich "The Mexican" (der Film in Sepia-Tönen mit der seltsamen Pistole) mit Julia Roberts und Brad Pitt als ständig streitendes Pärchen und James Gandolfini als schwuler Kidnapper.

Über "Lone Ranger" erfährt man Folgendes: Er ist fast zweieinhalb Stunden (zu) lang, ein Mix aus Komik und Gewalt, Johanny Depp überzeugt in voller Maske, und der Sound von Hans Zimmer sei bemerkenswert gut. Da fragt man sich, wann Johnny Depp mal einen Film mit Quentin Tarantino zusammen macht.

Autor:

Kerstin Halstenbach aus Recklinghausen

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