Krimi am Annaberg

Das Buchcover | Foto: Erwin Kohl/droste-Verlag
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Letzte Woche erschien der Kriminalroman "Das Hornveilchen-Indiz" von Erwin Kohl. Nach Wesel ("Schwarzes Wasser") und seiner Heimatstadt Alpen ("Die Motte") hat er diesmal den Rheinberger Annaberg als Schauplatz ausgewählt. Wie immer in Kohls Krimis sind alle Ortsangaben sorgfältig recherchiert, man fühlt sich gleich zuhause!

Im Buch wird wieder viel Taxi gefahren. Und Frau Grimm, die Miss Marple vom Niederrhein, ist nun endgültig zur Hauptperson geworden.

Eine zentrale Rolle spielt außerdem der Maria-Kann-Weg, der durch den Rheinberger Friedhof führt. Über diesen Straßennamen habe ich letztes Jahr noch gewitzelt denn er ist missverständlich - "was kann Maria dafür" ;). Im Moment schaudert es mich immer ein wenig, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit dort entlang radele.

Ich bin mit dem Buch noch nicht ganz durch und halte Euch bezüglich der Ermittlungen auf dem Laufenden.

Morgen beantwortet der Autor hier drei Fragen die ich ihm gestellt habe!
Und nun muss ich weiterlesen...

Autor:

Klaus Wurtz aus Kamp-Lintfort

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