Durchbruch und Befreiung

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Donaudurchbruch

In Kelheim fahren wir zunächst zum Donau-Schiffsanleger, die Befreiungshalle (oben auf dem Berg) ist erst am Nachmittag dran.

Die Donau zwängt sich hier durch eng beieinanderstehende Felsen und stellt dabei einige Rekorde auf: die engste Stelle (110 m) ist gleichzeitig die seichteste und die mit der höchsten Fließgeschwindigkeit.

Der Bereich bildet ein Naturschutzgebiet und darf nur von wenigen Ausflugsschiffen befahren werden.

Hinter dem Durchbruch liegt das Kloster Weltenburg.
Der Klosterinnenhof beherbergt einen Biergarten in dem es recht rummelig zugeht.
Ein Glück: da hinten kommt schon unser Schiff um uns wieder abzuholen.

Befreiungshalle

Mittags stärken wir uns mit einer Riesenportion Wurstsalat, dann geht es hinauf zur Befreiungshalle. Sie soll an die Kriege gegen Napoleon erinnern.

Dazu hat sich eine große Gruppe von Engeln im Kreis aufgestellt.
Außen bietet sich ein schöner Blick übers Altmühltal.

Abends ist leider erstmal Schluss mit dem tollen Wetter der ersten Tage, Gewitter kommen auf und zum erstenmal während dieser Reise können wir unser Abendessen nicht unter freiem Himmel einnehmen. Am nächsten Morgen verlassen wir das Altmühltal, das Zugspitzplatt wartet.

Autor:

Klaus Wurtz aus Kamp-Lintfort

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