Leidenschaft

Beiträge zum Thema Leidenschaft

LK-Gemeinschaft
Pfarrer Ernst Schmidt ist leidenschaftlicher Motorradfahrer. Seine erste gebrauchte Maschine kaufte er sich mit 18 Jahren vom mühsam Ersparten und einer Finanzspritze der Familie.
Foto: Schmidt

Pfarrer Ernst Schmidt kaufte sich mit 18 Jahren sein erstes Motorrad
„Mein Kloster auf zwei Rädern“

Ernst Schmidt steht mit beiden Beinen im Leben. Der Pfarrer an der Evangelischen Versöhnungskirche in Großenbaum hat aber auch gerne mal zwei Räder unter den Füßen. Der 57-Jährige ist nämlich begeisterter Motorradfahrer. Er ist ein Kind des Duisburger Südens. Hier ist er geboren und aufgewachsen. Genauer gesagt, in Buchholz. Sein Abitur hat er am Steinbart-Gymnasium gemacht. Nach dem Zivildienst gab es dann erst einmal eine „Duisburg-Pause“, wenngleich die Familie und der Freundeskreis öfter...

  • Düsseldorf
  • 03.11.21
Überregionales

Stadturlaub mit Hindernissen

Ein kleiner Stadtkrimi mit überraschenden Ergebnissen - Tatort: der Breitscheider Wald Das tägliche Urlaubserleben an Orten, die man normalerweise mit der Arbeit verknüpft, ist köstlich. Normalerweise ruft die Mittagspause nach einer bestimmte Zeit mit lauter krächzender Stimme einen zurück an den Ort seiner Taten. Das im Urlaub mal so mitten in der Woche zu genießen ohne den Druck, wieder zurückzukehren ins Büro zu einer bestimmten Zeit, hat was frivoles. Noch frivoler ist es, sich dann...

  • Düsseldorf
  • 22.06.15
  • 5
  • 7
Kultur
2 Bilder

Am Aschermittwoch ...

Sie spürte sein Begehren, bevor sie ihn erblickte. In seinen dunklen Augen loderte ein wildes Feuer, das sie in ein Gefühlschaos versetzte und eine Freikarte für das Gedankenkarussell löste. Es drehte sich rasend schnell. Sie wußte nicht, ob sie fliehen oder sich der Herausforderung seiner Blicke stellen sollte. Liedzeilen eines Karnevalschlagers „Am Aschermittwoch ist alles vorbei, die Schwüre von Treue sie brechen entzwei Von all deinen Küssen darf ich nichts mehr wissen Wie schön es auch sei...

  • Düsseldorf
  • 22.02.12
  • 4
Kultur
Lassen sich nicht in Gedankenkäfige sperren: Die beiden Düsseldorfer Aphoristiker Jürgen Wilbert (65) und Hermann Rosenkranz (78) schreiben mit Leidenschaft knackig-kurze Sprüche zum Nachdenken. (Foto: Jennifer Remme)

Aphoristiker - Meister des "Hirnrümpfens"

Wortfindungsstörungen sind für Jürgen Wilbert und Hermann Rosenkranz ein Fremdwort. Ihre Leidenschaft ist: Für das Worte zu finden, was anderen die Sprache verschlägt. Sie sind Aphoristiker mit Leib und Seele. Ihr Herz schlägt für Sprüche, die laut Wilbert „zwar kurz sind, aber nicht klein zu kriegen“. Nein, wer Aphorismen schreibt, hat keine Krankheit. Auch ist er mehr als ein bloßer Sprücheklopfer. Hinter den kurzen und knappen Gedankenspielen namens Aphorismen (aus dem Griechischen:...

  • Düsseldorf
  • 21.09.10
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.