Zitat des Tages

Was du denkst, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an, und was du anziehst, bestimmt dein Leben. Unbekannte Weisheit aus dem Buddhismus

Ich habe beobachtet, dass sogar Leute, die behaupten, alles ist vorherbestimmt und wir können nichts tun, es zu verändern, schauen, bevor sie die Straße überqueren. Stephen Hawking, theoretischer Physiker und Astrophysiker, heute verstorben (1942-2018)

Ich komme eigentlich nie zu spät, die anderen haben es bloß immer so eilig. Marilyn Monroe, amerik. Schauspielerin (1926-1962)

Das gesamte Wissen wird nicht nur in einer einzigen Schule gelebt. Hawaiianisches Sprichwort

Ich gehe langsam, aber ich gehe nie zurück. Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA (1809-1865)

Prioritäten zu setzen und die Zeit gut zu nutzen kann man nicht in Harvard lernen. Viele der Fähigkeiten, auf die es im Leben ankommt, muss man sich selber beibringen. Lee Iacocca, amerikanischer Topmanager

Die Jungen werfen zum Spaß mit Steinen nach Fröschen. Die Frösche sterben im Ernst. Erich Fried, Lyriker (1921-1988)

Die ersehnte Ruhe in der Freizeit hat ihre Tücken. Man könnte zum Nachdenken kommen. Oliver Hassencamp, deutscher Schriftsteller (1921 - 1988)

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin (1830 - 1916)

Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. Coco Chanel, französische Modeschöpferin

Es ist gut zu wissen, dass man eigentlich alles machen kann. Man muss nur damit anfangen. Julie Deane, Unternehmerin

Der Frühling ist eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit. Henry David Thoreau war ein amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862).

Man muss sich nicht um die Meinung der Leute kümmern, sondern um die Leute. Ludwig Strauss, deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler (1892-1953).

Spare in der Zeit, damit du in der Not weißt, was du gehabt hast. Hellmut Walters, deutscher Schriftsteller (1930-1985)

Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen. Ludwig Erhard (1897-1977). Er war von 1949 bis 1963 Bundesminister für Wirtschaft und galt in dieser Funktion als Vater des „deutschen Wirtschaftswunders“ und der Sozialen Marktwirtschaft, die bis heute das Wirtschaftssystem in Deutschland bestimmt. Von 1963 bis 1966 war er der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik...

In einigen Jahren sitzen überall in Deutschland studierte Menschen rum, die drei Monate auf einen 70-jährigen Handwerker warten.

Die knappste Ressource unserer Tage ist die Zuversicht. Gabor Steingart, Journalist, Buchautor und Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt und Herausgeber des Handelsblatts-

Nicht jedes Kind ist Anwalt oder Doktor. Lehrt eure Kinder, dass es in Ordnung ist mit den Händen zu arbeiten und Dinge zu erschaffen.

Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten. Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger (1879-1955). Einsteins Hauptwerk, die Relativitätstheorie, machte ihn weltberühmt.

Die Erde soll früher mal ein Paradies gewesen sein. Möglich ist alles. Die Erde könnte wieder ein Paradies werden. Alles ist möglich. Erich Kästner, deutscher Schriftsteller (1899-1974)

Fege den Staub des letzten Jahres fort und mit ihm alle unguten Gefühle. aus China

Gerade eben wurden die Tage doch erst länger, schien die Sonne wunderbar und lang und warm. Und jetzt soll das Jahr vorbei sein? Ulrich Wickert, deutscher Journalist und Autor.

Ein Jahr zählt mir soviel Tage, wie man genutzt hat. George Bernard Shaw (1856-1950), irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist, der 1925 den Nobelpreis für Literatur und 1939 den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch erhielt.

Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk. Ina Deter, deutsche Sängerin, bekannt vor allem durch ihr Lied "Neue Männer braucht das Land", dessen Titelzeile unverändert oder mit beliebigem Objekt und Adjektiv als Geflügeltes Wort zum Kulturgut wurde.