Machen wir uns nicht oft viel zu viel Sorgen?
Sorgen

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Sorgen

Sorgen, und das sag ich ganz allgemein,
können manchmal absolut überflüssig sein.
Wenn ich mich hin und her dreh in der Nacht
und grübelnd liege Stunden lang wach,
wenn Zukunftssorgen mich drohend plagen
und mich vor möglichen Gefahren warnen,
wenn das monatliche Budget zu knapp
schon lang vor dem 30. sich aufgelöst hat,
wenn die Zeitungen von Krieg und Hass überquellen
und sich zu wenig Menschen dagegen stellen,
wenn der Himmel dunkel ohne Sternenlicht scheint,
und ich mich verlassen und einsam mein,
dann möchte ich mich verkriechen in ein Mauseloch,
wo nichts mich erreicht, keine Angst und keine Not!

Ich aber hole tief Luft, atme einmal kräftig durch,
weiß, dass der nächste Morgen mir schenkt neuen Mut
für die Zeit, die direkt vor mir liegt
und die es zu bewältigen gilt.
Denn die Sorgen machen graue Haare, tiefe Falten,
lassen uns vorzeitig sehr schnell altern.
Und so entscheid ich mich bewusst,
dass Ängste, dicke Sorgen, tiefer Frust,
sich bei mir nicht häuslich niederlassen.
Versuch einen Sonnenstrahl zu erhaschen
und hole mir Hilfe, die es ganz bestimmt gibt -
denn keiner braucht sich allein zu quälen in dieser Welt.

Aus vielen kleinen Freuden und Sonnenstrahlen
beginn ich den Tag mir farbig froh zu malen,
damit am Ende des Tages hin zur Nacht
ich mich ausgeglichen und dankbar
zu guten Träumen aufmach’!

(B. Kando 9/2020)

Autor:

Barbara Kando aus Schwelm

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