Stimmungsvoller Anlauf

Romantik pur - wenn dann noch Schnee fällt, entsteht eine 2. Pilgerstrecke, da der Jacobsweg ja schon hier durch führt.
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  • Romantik pur - wenn dann noch Schnee fällt, entsteht eine 2. Pilgerstrecke, da der Jacobsweg ja schon hier durch führt.
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Seit Samstag, dem 10. November 2012 gibt es ein neues "Lichtwerk" in der Schwelmer Kirchstrasse. Vom Altmarkt betrachtet - wie eine leuchtende Hand - unter Stammkunden gern der glühende Kaktus vorgetauft.
Angeschoben wurde das Projekt "Neues Licht in den Baum" durch Thomas Friedrichs von der Kaffeerösterei Rabenschwarz. Zuvor gab es in dem Baum, der auf dem LÜTTEN KIRCHSTRASSENPLATZ, bereits eine Lichterkette, die wegen unprofessioneller Anbringung keine lange Lebensdauer hatte.
Das wurmte TOM. Ein Stachel in seinem eigenen Fleisch, wo er bereits oft und gern und mit Schmackes den Stachel in so manche Schwelmer Wunde gelegt hat. Mit Recht.
Ein engagierter Bursche, dieser Zugereiste aus Wuppertal. Er redet nicht nur Klartext, was naturgemäß bequemere Mitmenschen unbequem beim Schlawittchen packt, er ist aktiver Ideenlieferant und UMSETZER (Schloßgeisterfest-Idee/Kirchstraßenfest/Idee und Veranstalter).
Am Samstag wurde von einem professionellen Bremer Unternehmen für 2000 Euro das neue Lichtwerk installiert. Er ist dabei erst einmal in Vorkasse getreten. Doch jetzt schon stehen viele Sponsoren in seinem Rücken UND, die Sponsorenaktion läuft noch. Danach wird sich hier namentlich bedankt. Wer Stadtaktives leistet, soll so, wie es üblich ist, genannt werden.
In der Kirchstraße werden zeitnah schnelle Handlungsimpulse gesetzt.
TOM und KIRSTEN erinnern mich an Elke und mich 1981. Da begannen wir im Hinterhof der Schwelmer Weststr. 4a in einem 300-jährigen, kleinen Fachwerkhaus mit einem eigenen Modell, das damals neu in NRW war. Wir gründeten eine private und gemeinnützige Bildungseinrichtung, genannt DAS HAUS. Nach 20 Jahren hatten 107 Mitarbeiter aus psychologischen, padagogischen und medizinischen Berufen dort hochmoderne Seminararbeit geleistet, wie es sie zu dieser Zeit nicht einmal in Großstädten gab und vieles im EN-Kreis dadurch angeschoben.
Wenn ich mittags im Rabenschwarz meinen CAPPU trinke, fühle ich mich FAST wie damals: anschiebend. Im Rabenschwarz bilden nunmehr über 20 Stammkunden eine integere Runde zum Ausbrüten neuer Taten. Das ist fantastisch. UND: es ist TOMs Verdienst. BRAVO. Er gehört zu den Menschen, die meine Wellenlänge sind, die ich schätze. Heißt: wir werden die nächsten Tage auch da sein :-)
Elke Wiemer Okrongli, Jürgen Okrongli

Autor:

Jürgen Okrongli aus Schwelm

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