Zeigen Sie uns die schlimmsten Schlaglöcher - ob in Schwelm, Gevelsberg oder Ennepetal

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Sie bezahlen zu viel und bekommen zu wenig - meinen 85% der Autofahrer.

Wenn bei den derzeitigen Koalitionsverhandlungen tatsächlich eine Pkw-Maut vereinart wird, steigen die Belastungen für Autofahrer weiter. Die sind jetzt schon hoch: 53 Milliarden Euro sammeln sich jedes Jahr an „autofahrerspezifischen“ Abgaben in den Kassen des Bundes (Mineralöl- und Kfz-Steuer, Lkw-Maut), doch nur 19 Milliarden Euro werden nach ADAC-Berechnungen wieder in die Straßen investiert - der Rest wird für andere Dinge ausgegeben.

Kein Geld für Sanierung?

Jährlich fehlen aber 7,2 Milliarden Euro, um den Bestand des Straßennetzes und dessen Ausbau zu sichern. Der Zustand unserer Straßen ist längst nicht mehr der beste: 19,6 Prozent der Autobahnen und 41,4 Prozent der Bundesstraßen haben den Warnwert 3,5 erreicht bzw. überschritten (die Skala zum Straßenzustand reicht von 1 „sehr gut“ bis 5 „ungenügend“). Doch das sind nur die Straßen, die vom Bund finanziert werden. Die Straßen der Städte und Gemeinden befinden sich in einem noch schlechteren Zustand. Bürger vor Ort teilen diese Einschätzung. Sie klagen über Schlaglöcher, Pfützen, Holperpisten, Flickenteppiche und und und.

Wie ist Ihre Meinung?

Wie stehen Sie zu einer Pkw-Maut?
Sind Sie mit dem Zustand der Straßen in Ihrer Stadt zufrieden?
Teilen Sie uns Ihre Meinung mit und stellen Sie Fotos der schlimmsten Stolper- und Gefahrenstellen ein. Wir werden uns in den kommenden Wochen darum kümmern.

Autor:

Lokalkompass Schwelm aus Schwelm

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