LWL informiert:
Fotografien von Heinrich Lehn in der Henrichshütte Hattingen

Bootspartie auf der Ruhr, 1932.
 | Foto: Fotosammlung Heinrich Lehn, LWL-Medienzentrum für Westfalen
  • Bootspartie auf der Ruhr, 1932.
  • Foto: Fotosammlung Heinrich Lehn, LWL-Medienzentrum für Westfalen
  • hochgeladen von Helmut Eckert

In einer gemeinsamen Fotoausstellung zeigen das LWL-Industriemuseum und das LWL-Medienzentrum für Westfalen in der Henrichshütte Hattingen 60 Aufnahmen des Wickeder Fotografen Heinrich Lehn, der als ambitionierter Fotoamateur über nahezu 50 Jahre das Leben an der oberen Ruhr und die Umbrüche seines Heimatortes festhielt. Am Freitag (1.4.) um 19 Uhr eröffnet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) die Schau in der Henrichshütte Hattingen die Ausstellung "Menschen an der Ruhr. Heinrich Lehn und sein fotografischer Kosmos".

Schon als Teenager hatte Heinrich Lehn (1902-1976) seine Liebe zur Fotografie entdeckt, die ihn ein Leben lang begleitete. Zu Beginn der 1930er Jahre erwarb er seine erste Rolleiflex-Kamera und fotografierte seitdem vor allem im 6x6 Mittelformat. Fast alle seine Motive fand er in und um Wickede und wurde so zum visuellen Chronisten seines Heimatortes. Im Mittelpunkt seiner erhalten gebliebenen Aufnahmen stehen der Ort und seine Menschen, Ereignisse und Veranstaltungen sowie die durch die Ruhr geprägte Landschaft.

Autor:

Helmut Eckert aus Schwerte

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